Zwei Asylwerber aus Afghanistan haben eine Spur der Gewalt durch Regensburg gezogen und grundlos Passanten angegriffen.
Den Schönfärbern, Relativierern, die uns dies als Einzelfall verkaufen wollen ist leicht zu entgegnen, dass es sich dabei um keinen EINZELFALL handelt, weil es erst Ende Dezember in Amberg zu einen ähnlichen Vorfall gekommen war, wo 4 Asylwerber sich an zufällig vorbeikommenden Personen abreagierten.
Viel zu lange hat unsere Gesellschaft das wahre Problem - nämlich dass Hunderttausende Männer mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild zu uns gekommen sind und deren anderes Wertesystem - ignoriert und versucht deren Fehlverhalten mit allem nur nicht in einem anderen Wertesystem begründet zu erklären.
Solange wir nicht der Realität ins Auge sehen und uns eingestehen, dass es unterschiedliche Wertesysteme gibt, diese in einem Konkurrenzkampf stehen und Personen aus einem anderen mit unseren Werten in Konflikt stehenden Kulturkreisen in unsere Gesellschaft nicht integrierbar sind sofern sie ihre bisheriges Verhalten, Traditionen usw. nicht aufgeben ist uns nicht zu helfen sondern müssen wir uns an solche Vorfälle gewöhnen.
Ich will mich an solche Übergriffe von angeblich Schutzsuchenden nicht gewöhnen und fordere daher, dass jene die auf eine solche bzw. vergleichbare Art und Weise unsere Gastfreundlichkeit über Gebühr beanspruchen vor die Tür gesetzt werden!
Wer nicht hören will muss fühlen und militante Integrationsverweigerer empfinden den Rauswurf aus unserem Land als die schlimmste Strafe. Also TSCHÜSS.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal