Am 12. Februar hatten mitten im Karneval in Niederrhein Hilfeschrei einer Frau kurz nach Mitternacht Zeugen alarmiert, die die Polizei verständigten. Am Tatort im Bereich eines Viersener Friedhofs fanden Polizisten den Tatverdächtigen auf seinem nahezu vollständig entkleideten Opfer liegend. Nach einem kurzen Fluchtversuch und einem abgegebenen Warnschuss konnte der Tatverdächtige aufgrund von Spuren im Schnee gefasst werden.
Die Erklärungen des Tatverdächtigungen muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Dem Vorwurf der Vergewaltigung widersprach der Tatverdächtige mit der Ansage, dass er mit der 65-jährigen schon mehrfach einvernehmlichen Sex auf Parkbänken gehabt hätte.
Die verfängliche Situation erklärte der Asylwerber damit, dass die Frau urinieren musste und er ihr geholfen hat indem er ihr die Hose hinuntergezogen hat. Nachdem sie ihr Bedürfnis gestillt hatte wollte sie wieder Sex haben weshalb er seine Hose geöffnet hat. Die Frau wäre auf den Rücken gefallen und als er ihr aufhelfen wollte sei er ausgerutscht und auf sie gefallen.
Ihre Nein, Nein-Ausrufe erklärte er damit, dass er ihr den Vorschlag gemacht hätte Sex bei ihr in der Wohnung zu haben, was sie mit den Worten NEIN, NEIN beantwortete, weil sie sofort Sex haben wollte.
Weiters erklärte Bachir D. dem Amtsgericht, dass er 2001 geboren wäre und nicht wie im Akt vermerkt 1997 und aus Angola und nicht aus Guinea stamme.
Nachdem es usus ist, dass wir Angaben von Flüchtlingen ungeprüft als Wahrheit anerkennen müssen wir im Analogieschluss wohl auch diese unglaubliche Geschichte akzeptieren.
Dumm, dümmer am dümmsten das sind wir, weil wir uns wie dieses Beispiel zeigt verarschen lassen statt kriminellen Asylwerbern jene Strafe anzugedeihen zu lassen die sie am meisten fürchten, nämlich die Abschiebung in ihr Heimatland.
Wahrscheinlich wird uns auch dieser "Gschichtldrucker" erhalten bleiben.
Euer
Robert Cvrkal