Beispiellose Serie von Sexualstraftaten erschüttert Bevölkerung.

Seit Ende Mai ist das Sicherheitsempfinden in Freiburg im Keller, obwohl die Polizei durchaus erfolgreich agiert und zunächst einen in Freiburg lebenden Bulgaren gefasst hat, der für 3 sexuell motivierte Übergriffe auf Frauen verantwortlich sein dürfte.

Weitere Übergriffe folgten, wobei in einem Fall ein afrikanischer Flüchtling als Verdächtiger festgenommen wurde und in anderen Fällen nach afrikanisch bzw. schwarzafrikanisch aussehenden Tätern gefahndet wird.

Freiburg ist ein Paradebeispiel dafür, dass wir nicht alle Männer in einen Topf werfen dürfen sondern es sehr wohl kulturell bedingte Unterschiede gibt, was auch die Häufung von sexuellen Übergriffen durch bestimmte Gruppen erklärt.

Wer jetzt meint, dass alle Männer SCHWEINE sind nur weil sich überwiegend Personen aus einem anderen Kulturkreis mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild nicht benehmen können ist ein RASSIST und vereinfacht unzulässigerweise die bestehenden Probleme unserer Gesellschaft mit der Folge, dass die Spaltung der Gesellschaft weiter voranschreitet.

Echte Brückenbauer sind bereit auch ideologisch unangenehme Fakten zu akzeptieren und Idelogie im Interesse von höheren Gesellschaftsinteressen zurückzustellen.

Euer

Robert Cvrkal

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vera.schmidt

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