So so, da hat ja jemand wirklich große Pläne. Belgiens Islam-Partei möchte aus Belgien bis 2030 Europas ersten, islamischen Staat machen. Das Absurde ist, dass dieser Wunsch tatsächlich in Erfüllung gehen könnte, wenn man sich ansieht, wie sich in Brüssel nach und nach Parallelgesellschaften erfolgreich etablieren. Das Programm ist verwirrend und einfach zugleich: Man ersetze alle Zivil- und Strafgesetzbücher durch die Scharia.

Die politische Bewegung hatte offenbar ihren Ausgangspunkt in Molenbeek, der, wie es heißt, "Schlangengrube der belgischen Radikalen". In Molenbeek, das ist bekannt, gibt es zahlreiche Probleme mit streng religiösen Muslimen.

Wir sollten realistisch sein: Nachdem Brüssel in 12 Jahren mehrheitlich aus Muslimen bestehen wird, ist der Aufstieg der belgischen Islam-Partei und damit der Scharia vorprogrammiert – sofern man sich nicht durchringt, den politischen ISLAM und damit jene Kräfte, die die göttliche Offenbarung anstreben, zu bekämpfen. Die Ergebnisse der Partei waren bei ihren bisherigen Antritten beeindruckend.

Einige belgische Politiker wie Richard Miller plädieren nun für ein Verbot der ISLAM-Partei, weil diese ein anderes mit unseren christlich-abendländischen Werten nicht vereinbares Wertesystem anstreben.

Na, das kann ja heiter werden..

Euer

Robert Cvrkal

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