Boris Palmer über Berlin: „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands.“
Laut Palmer ist Berlin aufgrund zahlreicher Probleme, wie Sicherheit, völlig überlasteter Ämter und Milliardenschulden eine versagende Stadt im Staat.
Screenshot von Facebook
Wie berechtigt dieser Vorwurf ist, zeigt der Vorfall, der von einem Mann geschildert wurde, der nur einkaufen wollte und dabei einen Grapscher aus Jamaika stellte, der bereits per Haftbefehl gesucht wurde.
Ich zitiere jetzt die Beobachtungen dieses mutigen Mannes, der sein Herz am richtigen Fleck hat:
„Der Mann fiel mir sofort auf, weil er in Höhe des Rütli-Campus mit dem Fahrrad auf dem Gehweg unterwegs war, was verboten ist. Da sah ich, wie er im Vorbeifahren einer Frau ans Gesäß griff. Ich war mir zunächst unsicher, wie ich das zu bewerten habe. Es hätte ja sein können, dass beide sich kennen. Als ich den Mann ansprechen will, begrapschte der schon die nächste Frau. Da war klar, dass das kein Zufall war."
Was jetzt kommt, ist schwerer Tobak für alle Personen mit Hausverstand, denn als der Festgenommene randalierend im Streifenwagen saß, kam eine völlig unbeteiligte Frau diesem zu Hilfe und versuchte ihn laut Polizeiprotokoll zu befreien.
Ja, wir brauchen mehr Politiker mit Verstand wie Boris Palmer und Personen wie Anatol Wiecki, die eingreifen, wenn Personen in Gefahr sind, wobei es mehr als überfällig ist, dass Personen, die sich gegen die Staatsgewalt stellen und damit unserer Demokratie und Gesellschaft schaden, ohne Wenn und Aber zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn GUTMENSCHENTUM zur Narrenfreiheit bzw. Straffreiheit führt, dann sind wir in einem "failing state".
Euer
Robert Cvrkal