Als Quelle verweise ich auf Marco Glowatzki, der sich aktuell in der syrischen Stadt Tartous befindet. Sollte sich bewahrheiten, was auf Marcos Glowatzkis Facebookseite nachzulesen ist, dann hat bei uns wieder einmal die Lückenpresse zugeschlagen, was irgendwie verständlich ist, weil man uns ja einreden will, dass RUSSLAND unser FEIND ist und es somit den Interessen mancher widerspricht von FRIEDENSBEMÜHUNGEN RUSSLANDS zu berichten!!!

Die nachfolgenden Schilderung ist eine Kurzfassung dessen, was auf der Facebook-Seite von Marco Glowatzki zu finden ist:

Quasi bis zur letzten Sekunde versuchte Russland, diesen Konflikt diplomatisch zu lösen, weshalb mehrere Geheimtreffen zwischen russischen Diplomaten mit Führern der syrischen Kurden stattgefunden haben.

Nachdem die Türkei in den Kurden in Grenznähe eine Gefahr sahen machten die Russen den Vorschlag, die Außengrenzen Syriens durch syrische und russische Truppen sichern zu lassen – die Städte sollten weiterhin von kurdischen Bürgerwehren kontrolliert werden (was als eine Art Zugeständnis zur Autonomie von Seitens Assad an die Kurden gewertet werden kann). Als Vorbedingung bestand Russland darauf, dass die Einnahmen von den von den Kurden besetzten Ölquellen in Ostsyrien der gesamten syrischen Bevölkerung, somit neben den von den Kurden kontrollierten Gebieten auch Regierungsgebieten, zugute kommen.

Dieser Vorschlag lehnten die Vertreter der Kurden ab und meinten, dass sie jetzt über die Bodenschätze in Ostsyrien herrschen würden und waren davon überzeugt dass ihr Verbündeter USA es niemals zulassen würde, dass die Türkei sie angreift.

Hat somit die kurdische Führung in Fehleinschätzung der Lage den sich abzeichnenden Genozid an der Bevölkerung mitzuverantworten! Die dazu gelieferte Erklärung klingt plausibel und nachvollziehbar. In einem Bericht von Rushian Today werden die Verhandlungen vor der Invasion bestätigt.

Wie oft liegen die Dinge eigentlich anders als man uns glaubhaft machen will! Werden wir gezielt manipuliert ohne das wir dies oft bemerken!

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal