Nachdem Klimaaktivisten die Zugänge zu Großbanken in Zürich und Basel versperrt hatten bekamen sie von der Schweizer Justiz dafür die Rechnung präsentiert:
"In Zürich erhielten die Beteiligten Bussen in der Höhe von 9000 Franken und einige von ihnen bedingte Haftstrafen von mehreren Monaten. Alle Aktivisten wurden wegen Nötigung bestraft, manche zusätzlich wegen Hausfriedensbruch. In Basel wurden keine Haftstrafen ausgesprochen, dafür Landesverweise für die Beteiligten aus den USA, aus Österreich, Deutschland und Finnland und Bussen von bis zu 1800 Franken."
Die Klimaaktivisten wollten mit ihrer Aktion durchsetzen, dass die Großbanken UBS und Credit Suisse nicht mehr in Öl-, Gas- und Kohlegeschäfte investieren.
Screenshot von Facebook
Wie scheinheilig der Protest ist erkennt man, dass die Aktivisten aus den USA bzw. Finnland wohl kaum mit dem Rad zum Protest angereist sind und somit massiv unserem Klima geschadet haben. Bleibt zu hoffen, dass auch andere Staaten dem Schweizer Vorbild folgen und gültiges Recht umsetzen und sich nicht weiter von Aktivisten auf der Nase herumtanzen lassen.
Euer
Robert Cvrkal