Es wird Zeit die Politik mit Fakten, wie z. B. dass besonders brutale Massenvergewaltigungen durch nordafrikanische Migranten in Europa bereits lange vor der Massenmigration stattfanden zu konfrontieren und dann nachzufragen, warum trotz dieses Umstandes die Grenzen geöffnet und damit die Bevölkerung schutzlos so manchen Eroberer ausgeliefert wurde? Nun ich weiß schon man darf nicht verallgemeinern und nicht jeder Flüchtling ist ein Straftäter aber warum hat man nicht überprüft und ausgesiebt?
Über einen besonders brutalen Vorfall berichtete die schwedische Zeitung Fria Tider schon im März 2012, wo eine Mutter von 2 Kindern bis zur Bewusstlosigkeit von 9 afghanischen Flüchtlingen vergewaltigt wurde und die Polizei 48 Spermenflecken sicher stellen konnte.
Am 15.07.1964 berichtete der Spiegel, dass der Anteil der Algerier an der Pariser Bevölkerung zwar nur 3 % ausmacht, aber auf deren Konto im Jahr 1963
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- 32 % der Morde
- 39 % der Autodiebstähle
- 58 % der Diebstähle mit Schusswaffengebrauch
gingen. Weiters berichtete der Spiegel und ich zitiere wörtlich:
"Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen".
Also bitte hört endlich auf der Bevölkerung einreden zu wollen, dass die Entwicklung nicht vorhersehbar war und man braucht kein Prophet zu sein um vorauszusagen, dass die Spitze der Entwicklung bei weitem noch nicht erreicht ist.
In der Nacht zum Neujahrstag haben rund 1.000 Afrikaner versucht über den Zaun in die spanische Enklave Ceuta in Marokko zu gelangen, wobei diese als extrem gewalttätig beschrieben wurden. "Sie hätten Metallstäbe, Drahtscheren und Steine eingesetzt, einer der 55 verletzten Beamten habe ein Auge eingebüßt."
Während unsere Sicherheit den Bach runtergeht kam die Kölner Polizei in Kritik, weil sie auf Twitter veröffentlichte, dass sie mehrere Hundert Nafris überprüft.
Dazu stellte der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies fest: "Ich weise die negative Kritik, die damit verbunden ist, zurück. Es geht hier darum, konsequent zu verhindern, dass es noch mal zu vergleichbaren Ereignissen kommt wie im letzten Jahr."
Laut oberösterreichischen Landespolizeidirektor Pilsl sind 100 % der auffälligen Flüchtlinge Moslems.
"Gewalttaten in Asylquartieren seien 2016 um 100 Prozent angestiegen, nennt er einen Brennpunkt aus der Statistik. Erst in den vergangenen zwei Wochen wurden zwei junge Männer aus den Asylquartieren heraus wegen dubioser Aktionen in U-Haft genommen. Acht zurückgekehrte Teilnehmer an Kämpfen des IS-Terrorstaats leben in OÖ."
Verstärken wir gemeinsam den Druck auf die Politik damit diese der inneren Sicherheit im Land wieder die ihr zustehende Priorität widmet und straffällige Ausländer endlich vor die Tür gesetzt werden und wir wieder sicherer leben können und sich damit auch unsere Lebensqualität wieder erhöht.
Ein besorgter Bürger für den Frauenrechte, Teil der Menschenrechte und damit nicht verhandelbar sind und der die derzeitige Entwicklung kritisch hinterfragt, weil wir dafür Sorge zu tragen haben, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder in Zukunft relativ sicher in unserem Land leben können.
Robert Cvrkal
Quellen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/100-prozent-der-auffaelligen-sind-muslime/238.676.447