Nun es geht nicht um die Banlieus in Paris, um No-Go-Areas in Brüssel, wo wir mittlerweile wissen, dass Gewalt zum Alltag gehört, sondern ich nehme als Beispiel das deutsche Hanau mit rund 100.000 Einwohnern. Einst war Hanau so wie viele andere österreichische oder deutsche Städte eine lebenswerte Stadt mit hoher Lebensqualität, wo sich Bürger und Gäste sicher fühlen konnten.
Binnen kurzer Zeit wurde Hanau zum Albtraum aller rechtschaffenen Bürger, wo z. B. kürzlich ein 38-jähriger nun um sein Augenlicht bangen muss, weil er als Zufallopfer ganz einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war. Die logische Frage, die sich stellt ist, wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen?
Natürlich war dies nicht das erste Aufflammen von Aggressionen im öffentlichen Raum sondern es hat eine Vorgeschichte, die sich derzeit in vielen Städten in Österreich bzw. Deutschland wiederholt bzw. in naher Zukunft wiederholen wird. Wenn die wahren Probleme nicht gelöst werden sondern nur vor sich hergeschoben werden darf man sich nicht wundern, wenn die Lage irgendwann eskaliert, wie dies derzeit gerade der Fall ist.
Die Ursachen sind mit Parallelgesellschaften, Massenmigration, einer Jugend ohne Hoffnung, ein Verschweigen von Problemen aufgrund der Political Correctness, zunehmende Verrohung und Gewaltbereitschaft, mangelnder Lösungswille bzw. Lösungskompetenz der Entscheidungsträger usw. leicht eruierbar.
Aber jetzt einmal zum konkreten Fall:
Brutale Massenschlägereien beschäftigen schon seit einiger Zeit die Polizei in Hanau wie übrigends auch in anderen deutschen Städten.
Öffentlich wurden die Probleme als sich Anfang März rund 150 aggressive junge Männer im Schlossgarten neben dem Congress Park versammelten um mittels Fäusten zu klären wer im Schlossgarten das Sagen hat. Auf der einen Seite befanden sich afghanische Flüchtlinge, auf der anderen Seite Migranten vor allem aus der Türkei, wobei nur durch den Einsatz von mehreren Polizeistreifen das SCHLIMMSTE verhindert werden konnte.
Nur eine Woche später gingen Dutzende gewaltbereite Männer in Gelnhausen aufeinander los, einige waren laut Polizei extra aus Hanau angereist.
Der jüngste eingangs erwähnte Fall stellt nur die Spitze des Eisberges dar und veranschaulicht eindrucksvoll in Form von Gewalt, Exzessen usw. was passiert, wenn die Integration sträflich versagt sowie auf die Aufnahmefähigkeit und Aufnahmebereitschaft einer Gesellschaft keine Rücksicht genommen wird.
Statt sich den wahren Problemen zu stellen und Dinge beim wahren Namen zu nennen wird wieder verharmlost, relativiert indem man jetzt in den Systemmedien von Hanauern spricht statt von Problemen mit der türkischen Community zu sprechen, wie dies zutreffend der Fall wäre.
Ich wäre auch nicht überrascht, wenn man die Eskalation der Gewalt zwischen der türkischen Community und den Flüchtlingen in der Statistik als Übergriffe gegenüber "Flüchtlinge" dokumentiert damit viele Einheimische wieder Grund haben beschämt auf den Boden zu sehen, wenn herauskommt wie rassistisch, ausländerfeindlich usw. das Volk doch ist und wie viel Schuld wir wieder auf uns geladen haben, welche wir tilgen müssen indem wir weitere Flüchtlinge aufnehmen!!!
Es sollte keine Frage sein, dass wir wirklich VERFOLGTEN zu helfen haben aber es wird Zeit mit Parallelgesellschaften aufzuräumen und Personen aus dem Ausland, die unsere Rechtsnormen mit den Füßen treten vor die Tür zu setzen.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal