In der spanischen Exklave Ceuta wurden die deutlich in Unterzahl befindlichen Grenzpolizisten mit selbstgebauten Flammenwerfern sowie Branntkalk angegriffen, was einen Polizeisprecher zu den Worten "BRUTAL wie nie zuvor" veranlasste.

Während uns links-linke Träumer mit sinkenden Migrantenzahlen beruhigen wollen, warten laut spanischen Behörden rund 50.000 Schwarzafrikaner in Marokko, um Spanien und damit Europa zu erreichen.

Screenshot von Facebook

Wer Personen, die mit Flammenwerfern und Branntkalk kommen, uns als wirklich Verfolgte verkaufen will, dem ist nicht mehr zu helfen, denn sowohl Flammenwerfer als auch Branntkalk sind Waffen und Personen, die sich solcher Waffen bedienen, um ein Land zu betreten, sind Invasoren. Punkt.

Was passiert, wenn sich Gruppen zu Verbrechen verabreden, wissen wir spätestens seit der Silvesternacht in Köln, wo Frauen und Mädchen defacto unter Polizeiaufsicht sexuell belästigt, ja, zum Teil sogar vergewaltigt, wurden.

Jeder kann sich selbst ausrechne,n was uns blüht, wenn eine enttäuschte Masse von Personen aus einem anderen Kulturkreis mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild dann losschlägt. Für jene, denen die entsprechende Vorstellungskraft fehlt, erinnere ich an die Titelgewinnfeiern Frankreichs, wo unzählige Vergewaltigungen, abgebrannte Fahrzeuge, verletzte Polizisten sowie auch tote Zivilisten zu beklagen waren.

Für eine vorausschauende Politik wie sie echte Staatsmänner betreiben, ist es leider viel zu spät, denn diese hätten niemals zugelassen, dass Hunderttausende Personen unkontrolliert zu uns kommen, sodass wir bis heute nicht wissen, wer bzw. mit welchen Absichten zu uns gekommen ist.

Wer die Sicherheit im Land durch die unkontrollierte Einwanderung gefährdet, trägt natürlich auch Mitschuld an den mittlerweile Tausenden Einzelfällen und die Umorientierung der Bevölkerung.

Bei Fortsetzen der aktuellen Migrations- und Integrationspolitik, die man nur als Fiasko bezeichnen kann, ist es nicht die Frage ob sondern nur wann es zum großen Knall kommt.

Euer

Robert Cvrkal