Ja, es ist wieder einmal passiert. Eine Jugendbande mit Migrationshintergrund hat eine 11-jährige am Spielplatz drangsaliert.
Ein Junge entriss ihr den Schlüsselbund, ein weiterer trat ihr gegen das Schienbein, der dritte Halbstarke schubst das Mädchen, sodass dieses stürzte und mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug.
Als ein Erwachsener dem Mädchen zu Hilfe eilte, wurde auch dieser von der Jugendbande mit Migrationshintergrund attackiert.
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Oh, ihr Links-Linken-Träumer, lasst die Nazi-, Diskriminierungs- und Rassismuskeule stecken, denn eure Relativierungen sind einfach nur armselig und lächerlich. Nur die allerwenigsten Deutsche und Österreicher sind braunes Pack. Eine immer größer werdende Zahl sind schlicht besorgte Bürger, die das Entstehen von Parallelgesellschaften zurecht fürchten. Es ist im übrigen die Polizei, die schrieb, dass es sich bei den Jungen um Kinder zwischen 9 und 13 Jahren handelte, die mit dem Mädchen auf Deutsch sprachen und sich untereinander in einer fremden Sprache unterhielten.
Ja, liebe Leute, die offene Gesellschaft ist gescheitert, weil es unterlassen wurde, notwendige Grenzen zu ziehen. In Österreich hat die Hälfte der Häftlinge Migrationshintergrund – die Information ist einem Qualitätsmedium entnommen und nicht dem angeblich so verlogenen Boulevard. Und dann sagt Ihr ernsthaft, dass wir kein Ausländerproblem haben? Bitte wacht auf, es ist unerträglich!
shutterstock/ BalkansCat