Ich weiß schon, dass einige gleich laut aufschreien werden. Sollen sie. Ich habe mich daran gewöhnt. Es ist nicht meine Absicht, gegen Flüchtlinge zu hetzen, Menschen, die in echter Not sind, denen muss geholfen werden (auch wir könnten mal fliehen müssen), aber es ist unsere Pflicht, auf Missstände aufmerksam zu machen. Dieser Meinung ist offenbar auch Harry Ebert, seit 17 Jahren Bürgermeister von Burladingen (D), der zuletzt mit 83 % wieder gewählt wurde, womit die Beliebtheit des parteilosen Politikers unbestritten sein sollte. Er hat sich weit hinausgelehnt...
Im Amtsblatt der Stadt Burladingen, welches mit 27. Oktober 2016 datiert ist, wurde folgendes verlautbart:
"Bürgermeister Harry Ebert nannte es ein Unding, dass in Hechingen ein Internat mit Vollpension für minderjährige Asylbewerber geschaffen worden sei, während viele Menschen im Zollernalbkreis ihren Kindern das Schulmittagessen nicht bezahlen könnten oder auf Tafelläden angewiesen seien."
Oh, welch ein Rassist! Ich kann es schon hören. Dabei sagt er einfach, was Sache ist. Es ist in der menschlichen Natur, zuerst auf die eigene Brut zu schauen und danach auf die fremde. Nicht so verhält es sich offenbar in Deutschland oder Österreich.
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Ja, ein Internat für Flüchtlingskinder ist sehr wichtig – und dafür muss Geld her. Keine Frage. Aber es kann nicht sein, dass wir unseren Kindern nichts mehr zu essen kaufen können.
Und, stellt euch vor: dieser Bürgermeister traut sich auch noch die Kosten der Massenmigration als schwere Bürde zu thematisieren:
"Auch Burladingen sei von den horrenden Ausgaben des Landkreises zur Asylantenunterbringung betroffen. Immerhin finanziere die Stadt Kosten zu rund 10 Prozent über die Kreisumlage mit."
Oh, hier wagt es jemand von Rang und Namen, kein Rechtsradikaler (!) horrende Kosten zu thematisieren? Gut so! Die Frage der Finanzierbarkeit muss endlich offen und sachlich diskutiert werden!
Auf Basis der Barwertmethode errechnete der Freiburger Wissenschafter Bernd Raffelhüschen vom Forschungszentrum Generationsverträge, dass unter der unrealistischen Annahme, dass eine Integration der Flüchtlinge innerhalb von 6 Jahren in den Arbeitsmarkt gelingt, zusätzliche Kosten in Höhe von 900 Mrd. Euro entstehen, das ist 1/3 der deutschen Wirtschaftleistung.
Entsprechend den Prinzipien eines ordentlichen Kaufmannes müsste Deutschland somit weit über eine Billion Euro rückstellen. Das sind Summen, die kaum noch vorstellbar sind.
Jeden muss bewusst sein, dass man Kosten in dieser Größenordnung nicht aus der Portokasse zahlen kann, was bedeutet, dass Einschnitte im Sozialsystem, wie zum Beispiel ARBEITEN bis 70 unumgänglich sind.
Warum man über all diese FAKTEN nicht mehr offen sprechen kann, das verstehe ich nicht! Wir schaffen das nicht, Frau Merkel, so viel ist sicher!
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