Viele "Flüchtlinge", die nach Spanien kommen sehen dieses nur als Zwischenstation und wollen nach Frankreich bzw. Nordeuropa.
Angekommen in der EU wird "Boza" Sieg verkündet, da die Einwanderer wissen, dass wenn sie einmal bei uns sind wir sie kaum mehr loswerden selbst, wenn es sich dabei um Kriminelle, Salafisten usw. handelt.
Laut Mailonline wurden von den 208 Grenzstürmern vom Sonntag nur 1/4 nach Marokko zurückgeschickt, der Rest hat einen Asylantrag gestellt und wird sich irgendwann auf den Weg nach Norden machen.
Die Franzosen sind mit der Grenzsicherung Spaniens in der Zwischenzeit so unzufrieden, sodass sie Flüchtlinge in Bussen zurück an die spanische Grenze karren und sich immer mehr die Ansicht durchsetzt, dass in Spanien zu wenig zum Schutz der EU-Außengrenzen getan wird.
Ein Land das nicht in der Lage ist seine Außengrenzen zu schützen und gültiges Recht durchzusetzen ist ein gläserner Riese, sodass es nur eine Frage der Zeit ist bis Anarchie herrscht, was auf Spanien laut dem Polizeigewerkschafter Mariano Rodado bereits zutrifft.
Screenshot von Youtube
Spanien zeigt, dass Massenmigration zu Anarchie, zu einer Gefahr für unsere Sicherheit und unsere Demokratie führt, wobei eine Umverteilung von Flüchtlingen auf andere Länder ohne den Zustrom zu stoppen und die Außengrenzen effizient zu sichern dazu führt, dass sich diese Probleme auf weitere Länder ausbreiten und damit ganz Europa destabilisiert wird.
Wer für unkontrollierte Massenmigration von Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild ist soll bitte auch sagen, dass damit eine Destabilisierung von Staaten, ein Sicherheits- und Demokratieverlust verbunden ist. Auch das musste einmal gesagt werden. Österreich darf nicht Spanien werden, wo laut Polizeigewerkschafter Anarchie die Staatsgewalt abgelöst hat.
Die Massenmigration ist vor allem ein Geschäft an dem sich die Schlepper eine goldene Nase verdienen, weil wir nicht zu unseren Werten, zu unseren Gesetzen stehen und diese durchsetzen.
Euer
Robert Cvrkal