Ich zitiere aus der Basler Zeitung. Die Basler Zeitung (kurz BaZ) ist die grösste Zeitung im Raum Basel (Schweiz). Sie ging im Januar 1977 aus der Fusion der linksliberalen National-Zeitung mit den bürgerlich-konservativen Basler Nachrichten hervor und wird von der Basler Zeitung Medien herausgegeben. Diese Information schicke ich deshalb voraus, damit nicht wieder alle laut aufschreien und mich als Hetzer beschimpfen (werden sie dennoch tun, ich weiß, gesagt will ich es dennoch haben).
"Rund neunmal täglich wird irgendwo in Deutschland eine Frau, manchmal auch ein Kind, vergewaltigt, sexuell genötigt, bedrängt, gedemütigt von Männern, die als angeblich Schutzsuchende von ihrem Gastland vorbehaltlos aufgenommen und beherbergt worden waren. So die amtlichen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen."
Unter dieser Entwicklung leiden alle europäischen Staaten, die eine grössere Zuwanderung aus den hauptsächlich islamischen Chaoszonen der Dritten Welt zugelassen haben wie z. B. Deutschland und Österreich. Die österreichisch-amerikanischen Sozialwissenschaftlerin und Feministin Cheryl Benard hat das Phänomen der zunehmenden sexuellen Attacken auf Frauen in Österreich untersucht und im Fachmagazin "The National Interest" bestürzende Vorfälle aus der jüngsten Zeit zusammengefasst, wie zum Beispiel
- mehrfache Gruppenvergewaltigung eines fünfzehnjährigen Mädchens auf freiem Gelände in Tulln durch drei junge Asylbewerber.
- Gruppenvergewaltigung einer türkischen Studentin durch drei Asylbewerber in einer öffentlichen Toilette in Wien
- versuchte Vergewaltigung einer jungen Besucherin des Donauinselfestivals
Die Liste könnte man leider sehr, sehr lange fortführen.
Gemeinsam an diesen Taten ist
- die rücksichtslose Brutalität
- die Unbekümmertheit wegen möglicher Zeugen
- und die mangelnde Sorge möglicher Konsequenzen
Der Umstand, dass viele Migranten aus konservativen, muslimischen Gesellschaften kommen, wo Frauen den Status von rechtlosen Mündeln haben, darf nicht als Ausrede für die hemmungslose Sexualgewalt gelten.
Es wird Zeit, sich darauf zu besinnen, dass die primäre Aufgabe des Staates der Schutz seiner Bürger ist und deshalb sind eingewanderte Sexhooligans aber auch andere eingewanderte Straftäter zeitnah außer Landes zu bringen – egal ob sie aus Kabul oder Mogadischu stammen.
Setzen wir unseren Toleranzwahn und diese Duldungsstrategie fort dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Lage eskaliert und die Sicherheit im Land endgültig den Bach runtergeht.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal
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