Oh, ihr könnt die Nazi-, Islamophobie oder Was-weiß-ich-Keule ruhig stecken lassen, denn ich zitiere nicht von einer bösen rechten Seite wie AfD oder Pegida, sondern aus der Christian Post. Aber für viele ist die Kirche neuerdings ja auch rechtsextrem – man kommt nicht umhin, sich täglich aufs Neue zu wundern.
Aktuell erleben wir die größte Christenverfolgung seit Jahrzehnten, nur, dass es niemanden interessiert. Wenn andere Religionsgruppen verfolgt werden, dann ist das oft ein Riesenthema, aber bei Christen, da scheint es dann nicht so wichtig zu sein.
Beispiel Nigeria. Allein heuer wurden schon Tausende Christen durch Fulani-Hirten umgebracht. Der letzte Überfall wird wie folgt geschildert: "Als die Fulani-Hirten kamen, schossen sie wahllos ins Haus, brachen in jedes Zimmer ein und erschossen jedermann, den sie sahen, auch wehrlose Frauen und Kinder."
Screenshot von Facebook
"Das Hauptziel der Fulani-Jihadisten ist es, alle Christen nicht nur aus Mittelnigeria, sondern, wenn möglich aus allen Teilen des nigerianischen Regenwaldes, zu vertreiben." (Emeka Umeagbalasi, Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte)
Dass der Aufschrei ausbleibt, dürfte niemanden wundern. Doch wenn Rohingya – fast alle sind sunnitische Muslime – umgebracht werden, dann ist das ein Riesenthema, was gut und richtig ist, aber bei Christen, da ist's dann egal, oder wie habe ich das zu verstehen? Wo bleiben denn eure Beiträge über die verjagten Christen? Ich kann meine sehen!
Diese Ereignisse müssten uns in Europa aufrütteln, sodass wir den Kampf gegen den politischen Islam in der Vordergrund unseres Wirkens stellen, weil deren Vertreter auch bei uns die göttliche Offenbarung - die Scharia - anstreben und die mittlerweile vorhandenen Parallelgesellschaften bereits eine massive Bedrohung für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie darstellen, worüber z. B. der CDU-Kandidat Ismail Tipi ein Lied singen kann:
Screenshot von Facebook
Euer
Robert Cvrkal