In einer gemeinsamen Erklärung der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM), der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Nationalen Stillkommission (NSK) wird festgehalten, dass für die sogenannten mRNA-Vakzine, "nach bisherigem Kenntnisstand kein erhöhtes Risiko für die Stillende oder den Säugling" ermittelt worden seien. Zur Anwendung von mRNA-Impfstoffen in der Stillzeit, wie beispielsweise dem Einfluss auf den gestillten Säugling oder die Muttermilchsekretion, lägen jedoch derzeit keine Daten vor.
Schaut man jetzt in die EMA-Datenbank, wo unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimittel gemeldet werden, so dürften Hautablösungen an Händen und Fußsohlen beim Baby durch Aufnahme von Impfstoff durch die Muttermilch möglich sein:
Screenshot von file:///C:/Users/Renate/Downloads/EVPM_ICSR_10007781698%20(1).pdf
Noch fataler war der Verlauf bei einem 7-jährigen Kind, welches 8-Tage nach der Impfung der Tod ereilte. Nachdem bis dato kein einziger Impfstoff für Babies, Kinder oder Jugendliche zugelassen ist sind Politik aber auch Medien gefordert für eine lückenlose Aufklärung zu sorgen.
Immer wieder wird erklärt, dass die Impfungen sicher seien, weil so viele Probanden an den Studien teilnehmen würden. Vergessen hat man allerdings der Bevölkerung mitzuteilen, dass die Studien bis August 2022 laufen und somit bis zur Impfzulassung bestenfalls 3 Monate Daten gesammelt wurden.
Die steigende Impfskepsis erkennt man auch daran, dass nur 2 % der ausgewählten Gruppe in Nizza zur Impfung erschienen, sodass das Impfzentrum in der Zwischenzeit wieder geschlossen werden musste.
Euer
Robert Cvrkal