Keine Frage, dass man sensibilisiert durchs Leben gehen sollte um die Ansteckungswahrscheinlichkeit mit Covid-19 zu minimieren, wobei sich allerdings aufgrund der bisherigen Zahlen in Österreich im Zusammenhang mit Corona und den gesetzten Maßnahmen die Frage nach deren Verhältnismäßigkeit stellt:
Screenshot von Facebook
Verneint man die Verhältnismäßigkeit was m. E. durchaus vertretbar, ja sogar als offensichtlich zu werten ist dann stellt sich die Frage ob Covid-19 bzw. die bewusste Angstmache mit Covid-19 dafür missbraucht wird um massiv in die Bürgerrechte einzugreifen was ohne Corona zumindest in diesem Umfang kaum möglich gewesen wäre.
Dass der wirtschaftliche Schaden massiv ist sollte unbestritten sein, wobei durch Corona so manches Unternehmen fette Gewinne scheffeln konnte, die ohne die politisch gewollten und durchgesetzten Maßnahmen - z. B. Wiederbeleben der Maskenpflicht - nicht möglich gewesen wären. Andererseits dürfte spätestens im Herbst eine massive Pleitewelle kommen und damit auch so manches Kreditinstitute in Schieflage bringen. Eine Schieflage übrigends, die man dann auf Corona abschieben kann, obwohl so manches Kreditinstitut schon seit längerer Zeit auf einem Berg von giftigen Papieren - z. B. von maroden Staaten - sitzt.
Nur ein Schelm denkt, dass Corona bewusst instrumentalisiert wird um so manche politische bzw. politisch gewollte Fehlentscheidung unter den Teppich zu kehren.
Euer
Robert Cvrkal