"Außergewöhnliche Zeiten erfordern ausgewöhnliches Handeln " (Christine Lagarde). Im Coronawirbel geht die Ankündigung der EZB über ein spontanes Notkaufprogramm unter welches bis Weihnachten andauern soll.
Nicht weniger als zusätzliche 750 Mrd. Euro will die EZB in den Aufkauf von giftigen Papieren von maroden Staaten und Firmen investieren.
"Es gibt keine Grenzen für unser Engagement für den Euro" (Christine Lagarde) bedeutet, dass die maroden Länder wie Italien oder Spanien gestützt werden und die Vergemeinschaftung der Schulden fortgesetzt wird. Auch griechische Staatsanleihen, die mangels Bonität bisher vom Aufkaufprogramm ausgenommen waren, sollen jetzt wieder gekauft werden.
Diese verbotene Staatsfinanzierung wird dazu führen, dass auch wir um unsere Pensionen und unser Sozialsystem bangen müssen.
Mit dem Trick, dass man Anleihen der maroden Staaten auf dem freien Markt aufkauft umgeht die EZB das Verbot der Staatsfinanzierung, wobei es für die Bürger keinen Unterschied macht, ob die EZB marode Staaten wie Italien, Spanien usw. direkt finanziert oder Aufkäufe auf dem Kapitalmarkt durchführt, weil die Vorgangsweise keinen Einfluss auf die Bonität und damit den zu erwartenden Ausfall hat.
Während uns unsere Regierung und die Medien Angst mit Corvid-19 machen scheint diesen der sich abzeichnende Vermögensverlust relativ gleichgültig sein und auch wieviele Todesopfer dieser mittelbar und unmittelbar fordern wird. Finde den Fehler!
Ausgangsbeschränkungen, Versammlungsverbote, Polizeikontrollen usw. im Zusammenhang mit Corona verhindern natürlich auch meines Erachtens berechtigte Proteste im Zusammenhang mit dem zu erwartenden massiven Vermögensverlust der Bürger.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal