Laut deutschem Handelsblatt hat die Steuerberatungskanzlei Bittrich & Bittrich in Lüneburg in einer Simulationsrechnung ermittelt, dass fast 90 Prozent der Antragsteller wohl die komplette Fördersumme zurückzahlen müssten.
"Bittrich beklagt zudem sprachliche Ungenauigkeiten und unbestimmte Rechtsbegriffe, die dazu führen könnten, dass sich Betriebe aus Unwissenheit des Subventionsbetrugs schuldig gemacht haben und sich mit hohen Rückzahlungsforderungen konfrontiert sehen werden."
Das Resümee von Bittrich spricht Bände: „Ich habe selten eine so große Diskrepanz erlebt zwischen vollmundigen politischen Versprechen und der Realität“. Ein Satz der übrigends auch auf Österreich zutrifft, wo für so manchen Bürger noch ein böses Erwachen vorprogrammiert ist.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal