Ursprünglich wollte man der Bevölkerung einreden, dass die Covid-Impfung vor Ansteckung, vor Weitergabe oder vor einer symptomatischen Erkrankung schützt.

Mittlerweile wissen wir, dass die Coronaimpfungen weder vor Ansteckung, Weitergabe noch vor symptomatischen Erkrankungen schützen, sprich, dass die Experten und unsere Regierung, die dies behauptet haben einen massiven Bauchfleck hingelegt haben.

In der Zwischenzeit hat man sich dazu durchgerungen, dass Coronaimpfungen in der Regel vor einem schweren Verlauf schützen, es jedoch im Einzelfall sehr wohl zu einen solchen kommen kann, der auch tödlich enden kann.

Um der Impfmüdigkeit der Bevölkerung entgegenzuwirken wird jetzt verkündet, dass Coronaimpfungen vor Langzeitfolgen schützen sollen, was jedoch wie frühere Aussagen nur der Hoffnung geschuldet aber eindeutig nicht mit evidenzbasierten Daten begründbar ist.

Interessant dabei ist, dass sich die Aussage, dass Impfungen vor Long-Covid schützen auf eine Studie stützt, die sich auf die ältere Bevölkerung bezieht deren Krankheitsverlauf nachweisbar nicht auf die Gesamtbevölkerung einfach übertragbar ist.

Nachdem man von Long-Covid spricht, wenn man 3 Monate nach der Erkrankung nicht wieder gesundheitlich vollständig hergestellt ist kann es logischerweise auch keine Daten im Zusammenhang mit der Omikron-Variante geben, weil diese ja erst im Jänner zu uns gekommen ist.

Experten und Politik haben sich somit ein weiteres Mal von evidenzbasierten Entscheidungen bzw. Empfehlungen verabschiedet womit ein weiterer Vertrauensverlust der Bevölkerung bevorstehen könnte.

Kein Wunder also, dass wenn Hoffnung statt evidenzbasierten Daten zur Entscheidungsgrundlage werden die Pandemiepolitik der Entscheidungsträger von der Bevölkerung immer weniger Zuspruch findet und immer häufiger ein Neustart verlangt wird.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal