Der Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) einigte sich mit der Polizei darauf, dass der 14-jährige Syrer und sein Vater aus Cottbus und dem Spree-Neiße-Kreis wegziehen müssen. Rechtlich dokumentiert wurde dies durch eine negative Wohnsitzauflage der Ausländerbehörde.

Wie Medien berichteten hatten 3 Syrer im Alter von 14, 15 und 17 Jahren am Eingang eines Kaufhauses den Vortritt verlangt und gefordert, die 43-jährige Frau solle ihnen Respekt bekunden. Als das deutsche Ehepaar diesem Wunsch nicht nachkam stach der bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten aufgefallene Syrer zu.

Was muss noch alles passieren bis erkannt wird, dass manche Zuwanderer aufgrund ihres problematischen Welt-, Gewalt- und Frauenbildes niemals in unsere Gesellschaft integrierbar sein werden, weil sie ganz einfach nicht bereit sind ihre Werte, die mit unserem Wertesystem nicht in Einklang zu bringen sind aufzugeben?

Die ganze Hilflosigkeit der Behörde zeigt sich, dass der Bursch mit seinem Vater seinen Wohnort wechseln muss womit die Probleme nicht gelöst sondern lediglich räumlich verlagert werden.

Solange wir tickende Zeitbomben im Land wie z. B. Gefährder nur beobachten bzw. umverteilen statt vor die Tür zu setzen ändert sich nichts an unserer Gefährdungslage insgesamt gesehen sondern handelt es sich dabei um reine Alibihandlungen zur Beruhigung der Volksseele.

Einzig die rigorose Abschiebung von straffälligen Flüchtlingen führt zu einer Erhöhung der Sicherheit im Land und es wäre die Strafe, die sie am meisten fürchten. Letzten Endes wird wohl auch dieser 14-jährige, der sich anscheinend als etwas BESSERES sieht und Vorrechte einfordert, bei uns bleiben dürfen. Finde den Fehler.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal