Die Entscheidungsschlacht um die Ukraine dürfte unmittelbar bevorstehen. Die Ausbildung der in der Teilmobilisierung eingezogenen russischen Soldaten dürfte vor dem Abschluss stehen.
Auf russischer Seite wird immer mehr Material und Soldaten zur Front befördert bzw. befindet sich bereits dort. Hinzukommt, dass der Boden nunmehr so weit durchgefroren ist, dass die leichteren russischen Panzer auch im Gelände nicht mehr im Schlamm versinken werden.
Andererseits entstand durch die Ankündigung des Westens der Ukraine schwere Panzer sowie weitere Waffen zu liefern, welche realistischerweise aufgrund notwendiger Einschulung erst in rund 3 Monaten einsatzbereit sind, Druck auf Moskau die Entscheidung zu erzwingen bevor aufgrund der neuen Waffen die Verluste für Russland noch höher ausfallen würden.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die ukrainische Armee was Material und Waffen anbelangt massive Probleme hat womit sich viele Militärexperten fragen, was die Ukraine einem konzentrierten russischen Angriff entgegensetzen will.
Vieles deutet darauf hin, dass die ukrainische Armee schon bald eine vernichtende Niederlage einfahren wird womit die Ukraine mehr verlieren wird als die 20 % des Staatsgebietes, die im Friedensplan von Joe Biden an Russland gefallen wären. Fairerweise muss erwähnt werden, dass auch Putin dieses Angebot abgelehnt hat.
Wahrscheinlich wird die ukrainische Führung erst nach einer empfindlichen Niederlage bereit sein an den Verhandlungstisch zurückzukehren, nachdem der Westen - insbesondere Europa - unrealistische Hoffnungen geweckt hat.
Das STERBEN wird solange weitergehen bis die Einsicht siegt, dass jede Supermacht nachvollziehbare Sicherheitsinteressen hat bei deren Verletzung die militärische Auseinandersetzung alternativenlos ist.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal