Screenshot von Youtube
Nach einem anti-islamischen Protest kam es zu Unruhen in Kopenhagen und es mussten 23 Personen festgenommen werden. Auslöser dafür war, dass der Islamkritiker und Aktionskünstler Rasmus Paludan ein „Koran-Werf-Spiel“ veranstaltete um den Nachweis für die Gewalttätigkeit von Muslimen zu erbringen.
Von Friedfertigkeit kann man wohl kaum sprechen, wenn 70 Fahrzeuge in Brand gesetzt wurden und sich die aufgebrachten Muslime Schlachten mit der Polizei lieferten.
Premierminister Lars Løkke Ramussen hat die Gewalttaten verurteilt und Paludans Provokationen als "bedeutungslos" und letztendlich als Divisorie bezeichnet.
Es ist mehr als überfällig, dass wir die Gewaltbereitschaft von so manchen Muslimen als Problem ansehen und es keinesfalls zu tolerieren ist, dass Kritik an einer Religion zu einer solchen Eskalation führt.
Nicht die Kritik an einer Religion ist das Problem sondern die Gewalt mit der diese Gruppe jegliche Kritik zum Erstummen bringen will und ihre Meinung als die einzig RICHTIGE verkünden will.
Euer
Robert Cvrkal