Vor einiger Zeit habe ich über die Schwedin Elin Errson berichtet, die die Abschiebung eines Afghanen verhindert hat, weshalb Einige in ihr eine Heldin sehen – andere wiederum eine Gefährderin des Rechtsstaates.
Screenshot von Facebook
Elin Errson hat sich für einen Menschen eingesetzt ohne dessen Geschichte zu kennen und glaubte GUTES zu tun, was sich jedoch im Nachhinein als falsch herausgestellt hat. Wollt ihr wissen, warum? Nun, bei dem Abzuschiebenden handelte es sich um keinen lieben, braven Familienvater.
Ich zitiere von der Facebook-Seite von Emrah Erken:
"Es hat sich nun herausgestellt, dass es sich bei dem 52-jährigen Afghanen um einen aggressiven Frauenschläger handeln soll, wie die schwedische Nachrichtenagentur Fria Tider berichtet. Er habe seine Töchter und seine Frau geschlagen, unter anderem mit einem langen Ladekabel. Der sei wegen Körperverletzung in Schweden verurteilt worden, bestätigte die Polizei Fria Tider. Doch das sei nicht der Grund, warum er abgeschoben wurde.
Auch die Zeitung Nyheter Idag berichtet, dass der Mann zu neun Monaten Gefängnis verurteilt worden sei und zwar in drei Fällen von Übergriffen: auf die eigene Frau und auf die beiden Töchter. In dem Bericht heißt es, der Mann sei häufig gewalttätig gewesen.
Am 14 Januar 2018 soll der Afghane die beiden minderjährigen Töchter mit einem zwei Meter langen Kabel ausgepeitscht haben, weil sie den Fernseher nicht ausschalten wollten. Die Mädchen konnten fliehen, als die Mutter dazu kam. Dann sei er über die Frau hergefallen, habe sie mit dem Kabel verprügelt und ihren Kopf auf den Boden geschlagen."
Ja, liebe Leute, das ist das Problem mit einigen GUTMENSCHEN – sie wollen Menschen wie diesen gewalttätigen Afghanen hier lassen. Das kann nicht gut und richtig sein. Dürfen wir nicht auf unsere Sicherheit pochen? Auf Schutz? Und was hat seine Familie nun zu befürchten? Wird er weiter Terror machen?
Das ist meines Erachtenes eine Katastrophe! Frau Errson sollte sich schämen!
Euer
Robert Cvrkal