Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die Zusammensetzung der Schülerschaft ein entscheidender Faktor für das Abschneiden im Ländervergleich ist. "Sachsen, das sich mit Bayern die ersten beiden Plätze in den Deutsch-Kompetenzen Lesen, Zuhören und Rechtschreibung teilt, profitiert natürlich davon, dass der Ausländeranteil an der Schülerschaft nur neun Prozent beträgt."
Noch 2009 war Baden-Württemberg gemeinsam mit Bayern Spitzenreiter in allen Disziplinen (Lesen, Zuhören und Rechtschreibung) während im Vorjahr die Ergebnisse desaströs waren. Im Rot-Grün dominierten Baden-Württemberg konzentrierte man die vorhandenen Ressourcen auf die in der Studie nicht enthaltenen Gemeinschaftsschulen, was anscheinend das Bildungsfiasko auslöste. Es wir extra darauf hingewiesen, dass man annimmt, dass der Absturz in Baden-Württemberg noch gravierender ausgefallen wäre, wenn man die Gemeinschaftsschulen einbezogen hätte.
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Bei der Lesekompetenz trennen Baden-Württemberg vom führenden Sachsen rund 30 Punkte, das entspricht dem Leistungsstand etwa eines ganzes Schuljahres. Beim "Zuhören" beträgt das Manko gar eineinhalb Jahre.
Hier zeigt sich, was falsche Prioritäten in einem GRÜN-ROT regierten Bundesland innerhalb kürzester Zeit bewirken können.
Aufgrund der Massenmigration und deren Zusammensetzung (bildungsferne Schichten) ist mit einem weiteren Absinken des Bildungsniveaus zu rechnen, was sich letzten Endes negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken wird womit auch soziale Konflikte vorprogrammiert sind, weil der Verteilungskampf umso heftiger wird, je weniger zu verteilen ist.
In Österreich wird derzeit ein Blitzkurs bezahlt, wo Migranten innerhalb von 100 Tagen den Abschluss von 4 Jahre Volks- und Hauptschule nachmachen können. Ein Blitzschüler kostet dem Steuerzahler demnach über 7.800 Euro.
"Einmal vorbeischauen, auf der Anwesenheitsliste unterschreiben - und tschüss."
Wie viele Migranten dann die Prüfung schaffen, weiß in Wien NIEMAND.
Ob unter diesen Voraussetzungen Steuergeld wirtschaftlich, zweckmäßig und sparsam eingesetzt wird mag ich bezweifeln. Auf jeden Fall dürften diese Fälle viel Staub aufwirbeln aber ich möchte nicht weiter darauf eingehen, denn sonst ist man gleich wieder ein Rassist.
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