Das ist das Ergebnis von Toleranz gegenüber militanten Intoleranten!!!

In Wien konnte vor kurzem innerhalb kürzester Zeit ein Bankraub geklärt werden, wobei eine Tasche mit Bargeld sowie eine Schusswaffe sichergestellt werden konnten. Die Täter ein 21-jähriger aus dem Kongo mit österreichischem Pass und 2 syrische Flüchtlinge. Ob echte Schutzbedürftige und Traumatisierte mit Waffengewalt Banken um Geld erleichtern mag ich bezweifeln!!

Wie notwendig das Vollverschleierungsverbot ist, welches vor allem links-linken Träumern und radikalen Islamisten ein Dorn im Auge ist und welches z. B. unserem Außenminister Sebatian Kurz Nazi-, Rassismus- und Diskriminierungsvorwürfe, ja sogar Morddrohungen eingebracht hat zeigt ein aktueller Vorfall aus Frankreich, wo eine Burkaträgerin Passanten mit einem 20 cm langen Messer bedroht hat und niemand auch nur annähernd abschätzen konnte, welche anderen Waffen (z. B. Sprengsätze) sie mitführte. Das Bedrohen aber auch der Einsatz von Messern, Säbeln, usw. von Tätern gegen zufällig anwesende Passanten scheint sich immer mehr zum Volkssport in Europa zu entwicklen, was z. B. auch der aktuelle Fall aus Dinslaken beweist. Nun ich kann auf diese Bereicherung verzichten, wie ist es mit euch!!

Apropos Vollverschleierung. Hier hat Dänemark aufbauend auf dem Urteil des EuGH vom 14 März d. J. mit nachfolgender Begründung einen Meilenstein gegen Parallelgesellschaften im Land geschaffen: "Religiöse, kulturelle oder moralische Gründe sind generell kein angemessener Grund, um sich von der Pflicht sich für Arbeit zur Verfügung zu stellen, zu befreien.“ so Arbeitsminister Troels Lund. Dies bedeutet, dass jetzt bei Arbeitsverweigerung aus religiösen Gründen für einen Zeitraum die Sozialhilfe gekürzt oder gar verweigert werden kann. Eine Regelung, wo man sich fragt warum diese nicht längst auch in anderen Sozialstaaten existiert!!!

Obwohl wir seit Jahren, vielmehr seit Jahrzehnten wissen, dass es bei uns Parallelgesellschaften gibt, haben wir aus falsch verstandener Toleranz diese vielfach auch noch gefördert oder zumindest toleriert statt energisch dagegen vorzugehen und militante Intolerante aus anderen Kulturen vor die Tür zu setzen.

Wenn heute muslimische Eltern gegen einen schwulen Erzieher Sturm laufen, dann haben wir bzw. unsere Politiker mit ihrem Kuschelkurs gegenüber Muslimen versagt statt diesen klarzumachen, dass bei uns Homosexualität kein Ausschließungsgrund darstellt und wenn sie dies nicht akzeptieren unser Land verlassen müssen.

Wenn in Moscheen von Imanen die Gläubigen aufgefordert werden sich vom Leben bei uns abzugrenzen, permanent die Trennung in Muslime und Nicht-Muslime, in Gläubige und Ungläubige gepredigt wird ist das kaum integrationsfördernd und kontraproduktiv.

Constantin Schreiber hat sich innerhalb eines Jahres in fast 20 Moscheen die Freitagsgebete angehört und was er darüber zu berichten hat müsste bei uns die Alarmglocken läuten lassen!!!

"In einer schiitischen Moschee hat der Imam gepredigt, man könne als gläubiger Muslim nicht gleichzeitig demokratisch und liberal und Anhänger des Propheten sein, und das ist ganz klar gegen unsere Werteordnung gerichtet. In einer anderen Moschee wurde sehr offen gegen Jesiden, Armenier und Juden gehetzt, und als ich mit dem Imam geredet habe, hat er ganz offen gesagt, dass für ihn Jesiden Symbol der Barbarei seien und es in keinem Land der Welt Jesiden geben dürfe."

Nur wenige Stunden nach dem islamistischen Attentat von London verkündete Hizb ut-Tahrir, dass alle Muslime, die vom Glauben abfallen zu töten sind. Damit ist der Glaube an den radikalen, politischen Islam gemeint. Nicht der Koran und die Tötungsgebote verführen Moslems zu Gewalttaten sondern es ist vielmehr ihre Verachtung, ihr Hass auf die Aufklärung und die damit verbundene kritische Auseinandersetzung mit ihren Dogmen, da diese imstande wäre ihr Weltbild zum Einsturz zu bringen. Übrigends ein Problem welches radikale Islamisten mit links-linken Träumern teilen. Beide Gruppen agieren mit Vorliebe mit der Nazi-, Rassismus- bzw. Diskriminierungskeule um Debatten, die ihnen nicht passen, einfach totzuschlagen.

Da wir den Radikalen nicht das Feld räumen dürfen müssen wir Personen, wie meinen Freund Amer Albayati von der Initiative liberale Muslime in Österreich, der für eine kritische Auseinandersetzung mit der Lehre eintritt und z. B. fordert dass im Islam kein Platz für Aufrufe zu Terroranschlägen bzw. Tötungen in Namen Allahs sein darf, stützen und stärken.

Amer Albayati, Islam- und Terrorexperte

Wir brauchen mehr Leute wie dich Amer, die für ein friedvolles Zusammenleben unterschiedlicher Ethien, Religionen eintreten und bereit sind Dinge beim Namen zu nennen und auf Fehlentwicklungen in aller Deutlichkeit hinweisen. Sagen wir alle gemeinsam DANKE an Amer Albayati, der trotz Todesdrohungen seinen Weg der Aufklärung unbeirrt fortsetzt.

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 28.03.2017 11:50:33

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