Ach ja, ich weiß: Schon wieder so ein bedauerlicher Einzelfall. Was sind schon ein paar Migranten, die in der Wiener U-Bahn "Allahu Akbar" rufen und mit Pistolen herumhantieren? Auch Schüsse sollen gefallen sein. Ist doch nicht der Rede wert, oder doch?
Amer Albayati, Vorsitzender der Initiative "Liberale Muslime Österreich" – ihr kennt ihn ja als Blogger von FischundFleisch – hat den Vorfall miterlebt und griff ein. Mit Sicherheit hat sich Amer damit in der muslimischen Community weitere Feinde gemacht. Als würden die 15 Morddrohungen gegen ihn nicht schon reichen...
Brauchen wir noch mehr Beweise, dass uns die zügellose Zuwanderungspolitik in ein Fiasko geführt hat? Wie viele Tote oder Verletzte oder sexuell belästigte Frauen muss es noch geben, ehe auch die Linken offen sagen: "Das, was wir taten, war ein Riesen-Fehler"? Hier geht es längst nicht um Menschen in Not. Hier geht es um gefährliche Verbrecher, die meines Erachtenes ihr Anrecht auf Schutz verwirkt haben und die wir ungeprüft und blind ins Land haben reisen lassen. Und deshalb schreibe ich und werde nicht damit aufhören. Wir müssen auf diese Missstände aufmerksam machen. Das sind wir unseren Kindern schuldig! Was für eine Gesellschaft hinterlassen wir ihnen nur?
PS: Und kommt mir bitte nicht mit dem Einwand, dass auch Österreicher Straftaten begehen, denn erstens brauchen wir keine zusätzlich importierte Kriminalität und zweitens ist der Umstand, dass über die Hälfte der Gefängnisinsassen keine Österreicher sind. Ein eindeutiger Beweis, dass hier akuter Handlungsbedarf besteht.
Amer Albayati
@Amer Albayati – ich sage DANKE für dein beherztes Eingreifen und hoffe, dass noch mehr Menschen deinem Beispiel folgen. Ich kann es nur wiederholen: Liberale Muslime sind eine Bereicherung, ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, die ich nicht missen möchte. Alle, die Amer und seine Leute kennen, werden das bestätigen!