Nun ich kann die Mutter verstehen, die in den Kindern, die ihren Sohn mit Benzin übergossen und angezündet haben, sodass 35 % seiner Haut verbrannt sind, dieser sich in Lebensgefahr befindet und auf den mehrere Operationen und einen monatelangen Krankenhausaufenthalt wartet, MONSTER sieht.
Ich kann auch verstehen, wenn das Opfer des Wiener U-Bahn-Schubsers im Iraker Mohammed Y. ein Monster sieht, welcher laut Gericht zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig war und in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen wurde.
Was ich nicht verstehen kann ist eine Gesellschaft, die ALLES hinnimmt und sich nicht wehrt. Deshalb begrüsse ich es, dass die Anwältin des Opfers des Wiener U-Bahn-Schubser die Stadt, den Staat usw. verklagt hat, weil nach dem als Psycho-Patienten bekannten Iraker Mohammed Y. - der nachdem er gegen seine Eltern Morddrohungen ausgestossen hatte ins Otto-Wagner-Spital eingewiesen wurde und aus diesem geflohen war - seitens der Behörde keine aktive Suche (Fahndung) eingeleitet wurde.
Screenshot von Facebook
Wenn jetzt die Anwältin des Opfers des Wiener U-Bahn-Schubser den Staat, die Stadt auf Schadenersatz klagt, da ein Unzurechnungsfähiger nicht zu Schadenersatz verpflichtet werden kann hat dies nichts mit Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie oder Was-weiß-Ich zu tun sondern dient ausschließlich dazu das Opfer abzusichern.
Bleibt zu hoffen, dass auch andere Personen, die Opfer einer sorglosen Sicherheitspolitik des Staates wurden diesen Schritt gehen und dabei hoffentlich Erfolg haben sodass sie zumindest finanziell abgesichert sind.
Euer
Robert Cvrkal