Screenshot von Facebook
Während in Österreich seit dem Regierungswechsel ein Umdenken in der Flüchtlingspolitik erkennbar ist und man mittlerweile so weit ist, dass man der Politik des Negierens von Problemen im Zusammenhang mit der Massenmigration abgeschworen hat, ist man in Deutschland bei weitem noch nicht so weit. Für die Deutschen tut mir das wahrlich leid. Eine wie Merkel haben sie nicht verdient.
„Wir überlegen, wie wir Seehofer am besten eins in die Fresse geben können“, sagt die SPD im Focus, womit sich zeigt, wie stark die Realitätsverweigerer verwurzelt sein müssen.. Jaja, soll noch einer sagen, die Linken sind die Guten, die, die nichts von Gewalt halten... Eins in die Fresse geben? Spricht man so mit einander? Na, wenn das die AfD sagt, da wär was los..
Mit anderen Worten hat sich bei den deutschen Regierungsparteien insgesamt trotz Tausender Einzelfälle, wie zum Beispiel dem aktuell in Kiel verhandelten Fall, wo eine Frau durch einen in Syrien geborenen Angeklagten mit mindestens 17 Messerstichen getötet worden sein soll, die Einsicht noch nicht breit gemacht, dass im Rahmen der unkontrollierten Grenzöffnung Fehler passiert sind. So weit, so schlecht.
Deutschland will nun Flüchtlinge zurück nach Österreich schicken – Kurz und sein Vize Strache sind dagegen. Kurz meinte völlig richtig: "Die Verantwortung liegt bei jenen die 2015 und 2016 eine falsche Flüchtlingspolitik betrieben haben!" Ich kann unseren Bundeskanzler und seinen Vize nur im Namen der Österreicher bitten: "Austria comes first!" Wir sind ein kleines Land und haben gemessen an der Einwandererzahl mehr Migranten aufgenommen als die meisten anderen Länder. Wir sind überfordert. Es ist an der Zeit, dass wir auch mal an uns denken. Daher muss die Antwort an Merkel und Seehofer dauerhaft NEIN lauten.
Für die Deutschen tut es mir wie gesagt leid. Sie haben es genauso wenig verdient. Sie haben eine wie Merkel nicht verdient.
Euer
Robert Cvrkal