Screenshot von Facebook
Die Politologin Dr. Elham Manea fordert ein Kopftuchverbot bei Minderjährigen damit der Staat, unsere Gesellschaft die gesetzliche Aufgabe erfüllen kann Kinder frei, selbstbestimmt und gleichberechtigt zu erziehen.
Diese Aufgabe sieht sie durch den Gruppenzwang des bei uns immer stärker werdenden politischen ISLAM, der ein auf gewisse Weise getragenes Kopftuch vorschreibt - alle Haare müssen bedeckt sein - erschwert, ja z. T. sogar vereitelt.
Interessant dabei ist, dass sogar der europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Beschränkung der Freiheit zum Tragen von Religionszeichen nach außen bejaht hat während die Religionsfreiheit absolut ist.
Der Schutz von anderen Menschen, von Kinderrechten muss Vorrang gegenüber dem Recht zum Tragen von Religionszeichen nach außen haben, weshalb auch das Erlassen eines Kopftuchverbotes für Minderjährige rechtens, ja notwenig ist um dem Gruppenzwang zum Tragen von Zeichen des politischen ISLAM entgegenzuwirken.
Verbieten wir es nicht dann wird der politische ISLAM, dessen offenkundige Präsenz immer stärker, sodass dann auch Muslime, die bestens integriert sind und sich zu unseren Werten bekennen immer stärker unter Druck kommen bis auch diese dann dem Gruppenzwang nachgeben oder von den radikalen Islamisten als vom Glauben Abgefalle angesehen werden, die den Tod verdient haben.
So wie man nicht ein bisschen schwanger sein kann, so kann man auch nicht ein bisschen unserer Aufgabe "Schutz von Kinderrechten" gerecht werden, denn entweder man schützt oder man lässt es bleiben.
Schützen wir uns nicht vor dem politischen ISLAM und seinen Schergen, die die göttliche Offenbarung, die Scharia anstreben, dann wird unsere Kultur, unsere Gesellschaft aussterben.
Frauenrechte aber auch Kinderrechte sind meines Erachtens unverhandelbar, weshalb ich die Frauenrechtsorganisation TERRES DE FEMMES und ihre Petition unterstütze.
Euer
Robert Cvrkal