Henriette Reker, Kölns Oberbürgermeisterin sagte kurz nach den Vorfällen von Köln zu Silvester: "Es gäbe ja immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, eine Distanz, die weiter als eine Armlänge beträgt. Also sucht nicht von Euch aus eine große Nähe zu Menschen, die Euch fremd sind und zu denen Ihr kein gutes Vertrauensverhältnis habt.“
Obwohl dieser Satz zu einem Aufschrei geführt hat, überlegt man nun, den Armlängenabstand in die Rechtsnormen zu übernehmen. Strafbar wäre somit nicht nur, wer in diesen Abstand eintritt, sondern wer dies auch zulässt.
Als Beispiel dient Saudi-Arabien, wo nach einer Vergewaltigung nicht nur der Täter, sondern auch das Opfer bestraft werden und mit einer Steinigung rechnen müssen, da es den Armlängenabstand nicht verteidigt hat.
Probeweise soll dieser Armlängenabstand zunächst beim Zusammentreffen mit Hunden eingeführt werden, da wer den Armlängenabstand mit diesen einhält, kann natürlich auch von diesen nicht gebissen werden.
Spätestens wenn Europa und speziell Österreich und Deutschland zu einer Kolonie des Islam geworden sind, will man dann auch die Verletzung des Armlängenabstandes analog zu Saudiarabien bestrafen.