Kaum mehr ein Tag vergeht, wo nicht Personen von Zuwanderern mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- bzw. Weltbild beschimpft, bespuckt oder gar verprügelt bzw. Frauen sexuell belästigt oder gar vergewaltigt werden. Der nachfolgende Fall aus Köln beweist, dass längst Krieg auf den Straßen herrscht, denn anders ist nicht erklärbar, dass das Opfer, das anscheinend nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war, von 3 Nordafrikanern zunächst mit einer Bierflasche niedergeschlagen und dann auch auf dem Boden liegend weiter geschlagen und getreten wurde, sodass es auf der Intensivstation landete.
Der Krieg auf der Straße, sprich das Risiko, dass auch du jederzeit und überall Opfer werden kannst ist somit Realität und es hilft auch nichts mehr, dass du dunkle Plätze meidest, weil diese Kriminellen überall, sprich z. B. auch in bzw. der Nähe von U-Bahn-Stationen, stark frequentierten Plätzen zuschlagen und die Zahl der Zufallsopfer explodiert ist. Uns hat somit eine neue Dimension der Kriminalität bzw. der dabei aufgetretenen Brutalität erreicht.
Bedenkt man, dass auch diese Straftäter am Ende wohl bei uns bleiben werden dürfen verwundert es nicht, wenn das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung immer mehr im Keller versinkt. Finde den Fehler!
Wer Hunderttausende Personen unkontrolliert ins Land lässt und somit nicht weiß wer bzw. mit welchen Absichten zu uns gekommen ist trägt MITSCHULD, wenn sich wie Tausende Einzelfälle eindrucksvoll dokumentieren berechtigterweise 9 von 10 Frauen auf öffentlichen Plätzen nicht mehr sicher fühlen und der öffentliche Raum zum Kriegsgebiet geworden ist.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal