Political correctness – zwei Wörter, die so vieles verändert haben, leider nicht zum Guten. Aus Angst als rassistisch zu gelten, haben sich viele Menschen selbst einen Maulkorb verpasst. Ich möchte euch nun einen Fall vorstellen, der skurriler kaum sein könnte:
Immer wieder muss sich der österreichische Unternehmer Martin Neger rechtfertigen, weil ihm rassistische Provokation unterstellt wird, obwohl er einfach nur seinen Familiennamen verwendet. Martin Neger ist somit Diskriminierungs- und Rassismusopfer der ach so toleranten "toleranten" Verfechter der Political Correctness, die ihm sogar geraten haben, seinen Namen zu ändern.
Ist dieser Wahnsinn noch zu überbieten? Man soll den Namen ändern, damit die ach so auf Gleichbehandlung pochenden Links-linken endlich zufrieden sind?
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Martin Neger hat übrigends aufgrund seines Namens auch bei Behörden Probleme, weil viele Filter seine Mails ganz einfach ablehnen. Als Martin Neger, die Brennstoffhandlung seiner Eltern weiterführte, wurde er wegen des Firmenlogos – ein Lagerfeuer in Kombination mit der Bezeichnung Negerholz, abgeleitet aus dem Familiennamen – von einer grünen Politikerin massiv angefeindet. Leute, gehts noch?! Man kann nur noch fassungslos den Kopf schütteln angesichts von so viel Idiotie.
Im übrigen habe ich gerade gesehen, dass Herr Neger diesbezüglich auch schon mit Facebook Probleme hatte, sie ließen seinen Namen auf Echtheit überprüfen. Vermutlich haben besorgte linke BürgerInnen Herrn Neger gemeldet. Habt Ihr was anderes erwartet?
Fb Sceenshot Profil Martin Neger
Quelle: