Wenn ein Islamist in Europa die Holocaust-Überlebende Jüdin Mireille Knoll anscheinend aus religiösen Motiven ermordet und verbrennt nachdem diese ihn bei der Polizei angezeigt hatte, weil er ihr mit dem VERBRENNEN gedroht hatte, dann mag dies für sich alleine ein Einzelfall sein.
Wenn in einer deutschen Schule einer jüdischen Schülerin durch muslimische Mitschüler erklärt wird, dass wer nicht an Allah glaube verbrannt werde, so ist dies einer Morddrohung gleich zu setzen, was bedeutet, dass es Zeit wird aufzuhören von Einzelfällen zu sprechen oder wir machen uns mitschuldig wenn der importierte Judenhass das nächste Mal zuschlägt.
Wer Hunderttausende Personen aus einem anderen Kulturkreis ins Land lässt denen Antisemitismus praktisch bereits mit der Muttermilch eingeimpft wurde darf sich über diese Entwicklung nicht wundern, weil nur Realitätsverweigerer meinen, dass sich Judenhass mit dem Überschreiten einer Landesgrenze oder dem Besuch eines Wertekurses verflüchtigt.
Oder handelt es sich beim Antisemitismus gar um einen mutierenden Todesvirus, wie Jonathan Sacks meinte?
Screenshot von Facebook
In Europa im Allgemeinen und Österreich bzw. Deutschland im Besonderen darf es keinen Platz für Antisemitismus, auch für importierten Judenhass geben, weil darunter nicht nur jüdische Mitbürger, die ein wichtiger Teil unser Gesellschaft sind, leiden würden sondern auch Österreich bzw. Deutschland neuerlich beschädigt werden würden, was unter allen Umständen im Hinblick auf unsere Geschichte verhindert werden muss. Dies sind wir der jüdischen Community aber auch unseren Nachkommen schuldig.
Was kann also falsch an der sogenannten Erklärung 2018 sein, die von zahlreichen Prominenten wie Thilo Sarrazin unterzeichnet wurde und die wie folgt lautet: "Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird."
Laut Liane Bednarz kann man die Erklärung 2018 wie folgt interpretieren: "Wir haben hier einen illegalen Zustand, gegen den man etwas tun muss. Und da sind Sie dann, wenn Sie das weiterdenken, ganz schnell bei Vorstellungen vom Staatsversagen, vom Unrechtsstaat, von der Herrschaft des Unrechts. Und was muss man dagegen tun? Das wäre zum Beispiel Widerstand leisten".
Nur sind es eingebildete Probleme, wenn Juden bei uns von Muslimen mit dem Verbrennen bedroht werden oder dies gar in Frankreich mittlerweile passiert!!! Meint ihr das in solchen Fällen kein Handlungsbedarf besteht? Bitte wacht doch endlich auf!!!
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal
Quellen:
https://www.ndr.de/kultur/Wie-gefaehrlich-ist-die-Erklaerung-2018,erklaerung114.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-in-frankreich-geht-die-angst-um-1.3921737
