Ja liebe Leute es gibt sie, Personen, die eine kritische Auseinandersetzung mit dem ISLAM fordern wie Amer Albayati oder auch Güner Yasemin Balci!!
Screenshot von Facebook
Was sagt ihr zu diesen Worten einer Muslima: "Seit es unsere Religion gibt, werden im Namen des Islam Menschen getötet."
In Syrien, in Libyen usw. werden Personen von IS-Terroristen oder anderen muslimischen Terrorbanden vor laufender Kamera getötet, in Paris, Kopenhaben usw. werden im Namen Allahs Blutbäder angerichtet.
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Danke!
Güner Yasemin Balci fordert eine klare Abgrenzung gegen den Terror im Namen Allahs, sie fordert noch viel mehr eine moderne, zeitgemäße Interpretation des ISLAMS. Was meint sie damit konkret?
Wo sind die Imame, die sagen: Dieser und jener Vers ist in einer bestimmten Zeit entstanden, und den müsst ihr nach heutiger Sicht der Dinge so und so verstehen und deshalb dürft ihr euch nicht so verhalten, wie ihr es gerade tut? Wo sind die Geistlichen, die es wagen, sich gegen die Verschleierung der Frau auszusprechen und für das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben für jeden Menschen?
Und was passiert stattdessen? Bei jeglicher Kritik am ISLAM wird sofort die Opferrolle eingenommen. Mit allen Mitteln versucht man sich abzugrenzen, abzugrenzen gegenüber Ungläubigen.
Gewalt hervorhebenden Verse zu nutzen, um Menschen Gewalt anzutun - das ist die Realität in der islamischen Welt. Und wer es wagt einen analytischen Blick auf den Koran und die Hadithen zu werfen - wird von Vertretern des konvervativen ISLAMS bekämpft, ja zum Teil sogar mit dem Tod bedroht - auch bei uns in Österreich oder Deutschland.
"Religion kann eine Waffe sein – der Islam, so wie er heute von vielen interpretiert wird, ist aufgrund des Mangels an kritischer Auseinandersetzung eine geladene Waffe."
Ich sage DANKE an Personen wie Güner Yasemin Balci, Amer Albayati usw. für ihre aufrichtigen und warnenden Worte. Die Moslems selbst müssen ihre Hausaufgabe machen und den ISLAM reformieren aber es ist unsere Aufgabe sie dabei zu unterstützen. Europa sitzt heute auf einem Pulverfass, wobei sich die Lage durch die Massenmigration von Personen mit einem steinzeitlichen Weltbild weiter verschärft hat.