Heute spricht kaum noch jemand über den Bahnhof München, den Mittelpunkt dessen was findige Journalisten 2015 als Sommermärchen bezeichneten. Der Bahnhof symbolisiert ja nur einen Ort, welcher ursprünglich ausschließlich für das bösartige Pack eine Gefahr bzw. eine Gefährdung darstellte und uns realitätsferne Gutmenschen zu erwartende Gewinne einreden wollten.
Gewinne durch Personen, die ungeprüft kommen und bleiben konnten und genau jene Politiker die unsere Sicherheit und Lebensqualität auf dem Gewissen haben wollen uns jetzt mit dem Sicherheitsargument unsere Stimme herauslocken. Kann man sich noch stärker verdrehen, zum Wendehals werden:(? Kann man noch unverschämter versuchen die Bevölkerung für dumm zu verkaufen:(?
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Was das Pack schon im Sommer 2015 erkannt hat, nämlich dass die Lebensqualität in vielen Städten wie Köln, Berlin, Wien durch NAFRIS den Bach runtergeht haben viele Politiker erst 1,5 Jahre später realisiert bzw. wahrhaben wollen und sind umgeschwenkt weil sie unsere Stimme haben wollen.
Der Bahnhof München wurde zum Symbol, zum Symbol von Sicherheitsproblemen. Verdreifachung der Raubüberfälle, Versuch der Etablierung einer Drogenszene wie in Frankfurt, Wien oder Berlin. Kriminalitätsschwerpunkt und Sammelplatz für Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Nacht ist das Schwammerl (Vordach auf Stelzen), wo der Raum zum Haupteingang eng und bedrohlich gemacht wird und Reisende angegangen und bepöbelt werden.
Als Lösung soll jetzt dieses Vordach abgetragen werden, so als ob dieses und nicht die NAFRIS bzw. die Vertreter der unkontrollierten Willkommenskultur für diese Entwicklung verantwortlich zeichnen würden. Es ist verrückt! Ja, wir bzw. unsere Verantwortlichen sind nicht mehr zu begreifen:)!
TAG 24 vermeldete kürzlich, dass die Flüchtlingssituation immer schwieriger wird und die Lage zu eskalieren droht. Wie problematisch und brandgefährlich die Lage ist erkennt man an folgender Aussage:
"Man muss jeden Tag dankbar sein, an dem nichts passiert und die Situation nicht eskaliert", erklärt der Insider, der als Sicherheitsmanager arbeitet und regelmäßig Kontakt zu Flüchtlingen und Sicherheitsmitarbeitern aus verschiedenen Regionen hat.
In Tunis gingen die EINHEIMISCHEN auf die Straße und skandierten:
„Tunesien ist nicht die abfall von Deutschland“ – gemeint ist das Vorhaben der Bundesregierung, islamistische Gefährder künftig schneller und effektiver abzuschieben.
„Keine Rückkehr, keine Freiheit für grausame Banden“, riefen sie auf der Kundgebung in Tunis.
Laut Schätzung der tunesischen Behörden sollen 3.000 Tunesier im Irak, Syrien bzw. Libyen für den IS kämpfen bzw. gekämpft haben wovon rund 800 bisher zurückgekehrt sind. Je mehr der IS in die Defensive gedrängt wird, desto größer wird die Absetzbewegung aus den Kriegsgebieten ausfallen und desto stärker ist der Druck auf den IS durch Anschläge ein starkes Lebenszeichen zu setzen. Und wir sind so dumm, dass wir nach wie vor nicht wissen wer bzw. mit welchen Absichten zu uns gekommen ist bzw. kommt. Diese Naivität ist zum aus der Haut fahren. Ich pack es nicht.