Shotscreen von http://www.servustv.com/at/Medien/Talk-im-Hangar-7137

Zu später Stunde fand jüngst eine interessante Diskussion zum Thema: "Der Islam und wir: Nichts als Ärger?" statt.

Durch den terroristischen Anschlag in Nizza und anderen Vorfällen, wo unter dem Ruf von Alluha Akbar "Allah ist groß" Andersgläubige von Moslems in Europa angegriffen und zum Teil getötet wurden, ist es kein Wunder, wenn das christliche Europa oder besser gesagt immer größere Teile der Bevölkerung Europas Angst vor einer (politisch getragenen) Islamierung bekommen und fürchten, dass sich in naher Zukunft wiederholt, was in Libyen, in Syrien oder im Irak auf der Tagesordnung steht, wo ANDERSGLÄUBIGE um ihr Leben fürchten müssen und Steinzeitislamisten Massenvergewaltigungen und Kindesmissbrauch als Recht ansehen.

Als besonders bedrohlich ist der Umstand einzustufen, dass ein beachtlicher Teil der Moslems (rund 3/4) ihren Glauben wichtiger einschätzen als die gültige österreichische Rechtsordnung, was nichts anderes bedeutet, als dass die Integration kläglich versagt hat und hier eine gefährliche Parallelgesellschaft entstanden ist. (Link zum Talk im Hanger 7 - http://www.servustv.com/at/Medien/Talk-im-Hangar-7137)

Die Trennung von Staat und Religion ist meines Erachtens eine wichtige Errungenschaft der westlichen Welt, während in den islamisch dominierten Ländern (Saudiarabien, Iran, usw.) der politische Islam vorangetrieben wird.

Wer aber will in Europa Moscheen bauen, finanzieren und betreiben? Es sind vor allem Saudiarabien aber auch die Türkei, die eindeutig einen politischen Islam vorantreiben.

Am 19. April 2016 berichtete das X-Large-Magazin, dass die als Hardlinerin bekannte Dudu Kücükgöl sehr oft wie auch bei dieser Diskussion als Sprecherin der Muslimischen Jugend Österreichs auftritt.

Aber sind wir in Wahrheit nicht selbst SCHULD, wenn wir mit Hardlinern statt mit gemäßigten Kräften des Islam verhandeln?

Wäre es nicht die logische Konsequenz, gemäßigte Kräfte zu unterstützen und zu fördern (z.B. die liberalen Moslems in Österreich), weil ganz einfach unbestritten sein muss, dass unser auf christlich-abendländischen Werten beruhendes Rechtssystem über der Religionsfreiheit steht und wer dies nicht akzeptiert, ganz einfach unser Land verlassen muss.

Stimmt es, dass die Muslime lieber in der Opferrolle verharren statt die eigenen Hausaufgaben zu machen und aktiv gegenzusteuern denn wie ist es sonst erklärbar, dass ein Vertreter einer Grazer Moschee den Dschihad öffentlich begrüßt (nachhörbar im Hanger-Talk)?

Quellen:

http://www.xlarge.at/?p=2824

http://www.heiko-heinisch.net/mjoe-und-muslimbruderschaft/

http://kurier.at/meinung/im-dunstkreis-der-muslimbruderschaft/117.506.603

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Grummelbart

Grummelbart bewertete diesen Eintrag 18.07.2016 20:35:41

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