Der Souveränitsverlust des Staates entsteht, wenn ein Migrant Asyl ruft!!!

Ihr könnt die Nazi-, Islamophobie-, Rassismus-, Diskriminierungskeule ruhig stecken lassen, denn ich zitiere nicht von einer bösen rechte Seite wie Pegida oder der AfD, sondern aus der seriösen Wiener Zeitung.

"Personen, die über die Grenze ins Land drängen und bekunden, sie strebten ‚Asyl‘ an, erwerben allein durch diesen einseitigen Akt einen Rechtsanspruch auf Aufenthalt, Sozialleistungen und anwaltliche Vertretung - bis zur endgültigen gerichtlichen Klärung, die sich über Jahre hinziehen kann. Eine vorherige, unmittelbare Zurückweisung an der Grenze ist nicht zulässig. (. . .) Der Migrant nimmt gegenüber dem Staat und Staatsvolk seines Ziellandes einen einseitigen Übergriff vor, ohne nach dessen Einverständnis zu fragen und dies abzuwarten." (Gerd Held)

Der deutsche Publizist Gerd Held hat es auf den Punkt gebracht. Nämlich, dass durch einen einseitigen Willensakt die territoriale Integrität ausgehebelt wird und somit der Staat seine Autonomie und Souveränität verliert.

Ich kenne selbst einen solchen Fall, der die Tragödie gut aufzeigt: Ein junger, fleißiger Familienvater aus Argentinien versucht, in Österreich Fuß zu fassen und geht den rechtmäßigen Behördenweg. Er muss zig Schikanen überwinden, und kann dann erst recht nicht hier bei uns bleiben. Wäre er verschlagen und unehrlich gewesen und hätte gleich "Asyl! Asyl, ich habe keine Papiere!" geschrien, so hätte er alles bekommen, was er für einen Aufenthalt gebraucht hätte. Fällt euch etwas auf? Oft bleiben die falschen!

Kein Wunder also, wenn Bürger an einem Staat zweifeln der in Wahrheit nicht entscheiden kann, wer zu uns kommt, sondern jeder, sprich auch Islamisten, Terroristen, Straftäter usw. eine Einreise erzwingen kann. Wichtig ist, dass man Asyl brüllt und am besten keine Papiere dabei hat!

Daraus folgt, dass wir immer mehr FREMDBESTIMMT werden möge dies durch Moscheen geschehen die aus dem Ausland gesteuert werden oder durch eine einseitige Willenserklärung im Zusammenhang mit der Massenmigration.

Schuld am Verlust unserer Souveränität und Autonomie ist unsere Duldungskultur verbunden mit unserem Toleranzwahn. Erst wenn wir diese überwinden, besteht die Chance, dass wir, das Volk, wieder bestimmt, was bei uns passiert.

Da sich kaum ein relevanter Politiker traut, dies laut auszusprechen werden z. B. auf Asylgipfeln getroffene Absichtserklärungen als großer Durchbruch gefeiert. Eine Diskussion über die Souveränität und Autonomie in Gesellschaft, Politik und Medien ist mehr als überfällig.

Euer

Robert Cvrkal

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Wiesi

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