Mit der unkontrollierten Migration, wo hunderttausende junge Männer mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild zu uns gekommen sind, haben wir auch einen Wertesystemkonflikt importiert.

Auf den Punkt gebracht hat dies Amtsgerichtsdirektor Klaus-Jürgen Schmid mit folgenden Worten: „In unserem Land sind Männer und Frauen gleichberechtigt, und eine Frau darf sich aussuchen, mit wem sie zusammen oder befreundet sein möchte.“

Der große Fehler, den viele begehen, ist, dass wir unsere Werte, unsere Ansichten auf andere Kulturen 1 zu 1 übertragen, was nicht zulässig ist, weil es Kulturen gibt, wo die Frau ein Besitz des Mannes ist und keine Rechte besitzt.

Wir dürfen unsere Augen nicht vor dem Umstand verschließen, dass ein kleiner Teil der eingewanderten Muslime diese Geisteshaltung - nämlich, dass in ihren Augen Frauen, die sich weiblich kleiden und ein selbstbewusstes Leben führen, ehrlos sind und daraus ableiten, ihnen gegenüber gewalttätig werden zu dürfen - praktizieren wie mittlerweile Tausende Einzelfälle beweisen.

Da diese Geisteshaltung in einigen islamischen Ländern sogar gesetzlich verankert ist besteht bei den Tätern oft keine Schuldeinsicht, da sie ja nur machen, was ihnen von Kindesbeinen an eingetrichtert wurde.

MITSCHULD tragen eindeutig jene, die Hunderttausende Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild auf unsere Gesellschaft losgelassen haben ohne ihnen unmissverständlich zu erklären, dass ihre Wertevorstellungen mit unserer europäischen Lebensweise nicht in Einklang zu bringen sind und sie diese aufgeben oder uns wieder verlassen müssen.

Euer

Robert Cvrkal