Der 2004 abgeschobene Marokkaner, heiratete 2005 eine Deutsche und besitzt in der Zwischenzeit die deutsche Staatsbürgerschaft.

Auf Basis von Zeugenaussagen, Gutachten usw. wurde der Deutsch-Marokkaner vom Schöffengericht in erster Instanz zu dreieinhalb Jahren Haft wegen Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung und Anstiftung zu einer falschen Anschuldigung verurteilt.

Gemäß Ersturteil soll er seine Ex-Freundin, Yvonne P. (28), Mutter seiner beiden Töchter (6/3) verdächtigt haben während der zweiten Schwangerschaft fremdgegangen zu sein und sie genötigt haben den vermeintlichen Nebenbuhler wegen Vergewaltigung anzuzeigen. Erst Monate später wurde dieser vollständig rehabilitiert.

Hier einige Highlights aus dem Martyrium der Frau:

"Er habe Yvonne P. gedroht, ihr den Arm abzusägen oder einen Zeh mit der Zange abzukneifen, ihr eine laufende Flex vors Gesicht gehalten, gedroht: „Weißt Du, wie schnell ich Dich damit zerstückele?

Danach habe er ihre Hände auf eine Werkbank gelegt, ihr erst mit einem Hammer auf die Finger, dann auf den kleinen Zeh geschlagen haben, bis er aufplatzte.."

bzw. nach einem Missgeschick beim Mittagessen soll er gedroht haben:

"Beim nächsten Fehler werde er sie zerstückeln: So, dass Du am Leben bleibst, aber nur noch vegetieren kannst."

Zugegegen ein drastischer Fall, der mich veranlasst zu fragen ob etwas falsch läuft bei uns, wenn Bestien in Menschengestalt mit einer Staatsbürgerschaft bzw. Asyl belohnt werden und andererseits Personen, die bestens integriert sind und einen wichtigen Bestandteil unserer Gesellschaft darstellen, wie z. B. die Starpianistin Anastassiya Dranchuk von Deportation bedroht sind!

Setzen wir bei der Migrations- und Integrationspolitik auf falsche Prioritäten und sind es am Ende gar die Falschen, die damit belohnt werden bei uns bleiben dürfen! Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal