Das BIP Deutschlands ist im 2. Quartal 2019 um 0,1 % geschrumpft womit sollte sich der Trend im 3. Quartal fortsetzen das wichtigste Land der Eurozone in eine Rezession schlittern würde.

Screenshot von Facebook

Berücksichtigt man die hohen anfallenden, steigenden Kosten im Zusammenhang mit der Massenmigration - die den Konsum und damit das BIP steigern - sieht die Situation noch deutlich dramatischer aus.

Da steigende Ausgaben gegenfinanziert werden müssen und man auf Dauer Infrastrukturausgaben nicht aufschieben kann dürften notwendige Steuererhöhungen die Negativspirale weiter anheizen.

Logischerweise ergibt sich daraus ein verstärkter Wettbewerb im Sozialbereich was den sozialen Frieden im Land zusätzlich belasten wird.

Durch die enge wirtschaftliche Verflechtung von Österreich mit der deutschen Wirtschaft dürfte die sich abzeichnende Rezession auch unser Land Österreich empfindlich treffen.

Somit dürfte nicht Salvini zum Sprengkörper der EU werden sondern eine verantwortungslose Migrationspolitik und ein Vorbeiregieren an den Interessen der eigenen Bürger.

Da nach der letzten Krise die Staaten ihren finanziellen Spielraum ausgereizt haben sind kaum Konjunkturimpulse möglich. Auch ein Fortsetzen der Vergemeinschaftung der Schulden durch die EZB wird nichts am Problem ändern sondern nur helfen noch etwas Zeit zu gewinnen wodurch dann am Ende das böse Erwachen für die Bürger noch kräftiger ausfallen wird.

Euer

Robert Cvrkal