Für den deutschen Verfassungsschutz fungiert die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V.“ (IGD) mit Hauptsitz in Köln als zentrale Stelle des hiesigen Muslimbrüder-Netzwerks. „Mit ihren Bemühungen zur Schaffung eines gesellschaftlichen und politischen Systems auf Grundlage der Scharia (islamische Rechtssammlung) verstößt sie gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“, teilte der Inlandsnachrichtendienst Focus online mit. Nun muss man betonen, dass es sich bei der Islamischen Gemeinschaft um eine offizielle Stelle bzw Vereinigung handelt, die in keiner Weise radikal sein sollte. So wie zum Beispiel auch unsere Auslandsvertretungen, sei es inform von Botschaften, nicht radikal, autoritär oder ausgrenzend handeln sollten. Nun kommt aber immer stärker ans Licht, was Sache ist.
Die IGD, die sich auch Deutsche Muslimische Gemeinschaft nennt, hat laut Staatsschützern auch massiven Einfluss auf den Zentralrat der Muslime.
Durch unsere Toleranz gegenüber Intoleranten können diese unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit gegen unsere freiheitliche demokratische Grundordnung agieren, um ihrem Ziel, der Errichtung eines Gottesstaates, einen Schritt näher zu kommen.
Screenshot von Facebook
Nur, wenn wir unseren Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur ablegen, besteht meines Erachtens die Chance, dass künftige Generation nicht als Andersgläubige in Europa benachteiligt werden, wie dies meines Wissens nach überall wo die Scharia herrscht nachweisbar der Fall ist. Ich fürchte nur, dass es schon zu spät ist.
Euer
Robert Cvrkal