"Alles außer Mord und Totschlag wird quasi nichts mehr verfolgt" war aus dem Munde des Chefs des Deutschen Richterbundes, Jens Gnisa, zu vernehmen.
Screenshot von Facebook
Nach den Aussagen von Jens Gnisa, "wonach der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert bzw. dass mutmaßliche Totschläger frei herumlaufen können ist auch auf eine Überlastung der Justiz zurückzuführen" müssten die Alarmglocken im Dauerton bei den Verantwortlichen schrillen, weil sie eine Bankrotterklärung des Rechtsstaates, unserer Gesellschaft ist, die auf die verantwortungslose unkontrollierte Grenzöffnung zurückzuführen ist, sodass wir bis heute nicht wissen, wer bzw. mit welcher Absicht zu uns gekommen ist.
Die Konsequenz dieser verantwortungslosen, unsere Gesellschaft, unsere Demokratie gefährdenden Politik ist, dass z. B. in Berlin mehr als die Hälfte der bearbeiteten Straftaten ungeklärt bleibt womit es auch kein Wunder ist, dass immer mehr Bürger glauben, dass die Polizei nicht in der Lage ist sie zu beschützen.
Unsere Duldungskultur verbunden mit unserem Toleranzwahn haben dazu geführt, dass uns Straftäter auslachen, unsere Gesetze, unsere Gesellschaft nicht ernst nehmen.
Wenn es nicht bald zu einen Umdenken kommt fürchte ich, dass das Pulverfass auf dem wir seit der Massenmigration sitzen bald explodieren könnte.
Euer
Robert Cvrkal