Zana Ramadani zu Vorfällen wie Köln. "Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam."

Die mittlerweile 33-jährige wurde in Mazedonien geboren, wuchs in ihrer muslimischen Familie auf und lebt jetzt in Berlin.

Sie vertritt die Ansicht, dass das frauenverachtende Frauenbild im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt wird, sodass sexuelle Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen in jedem islamischen Land passieren können und auch passieren.

"Frauen sind Bedienstete. Frauen sind Sklavinnen. Wir sind Ware. Wir haben uns züchtig zu benehmen. Wenn wir einem Mann zu lange in die Augen sehen, dann wollen wir ihn reizen und erregen. Alles, was wir tun, und alles, was wir sind, ist reine Provokation. Deswegen müssen wir uns verhüllen. Zugleich wird Männern damit unterstellt, dass sie triebgesteuerte Vergewaltiger sind."

Im islamischen Kulturkreis ist Kindererziehung nach wie vor in erster Linie Frauensache. Und die Frauen haben jene Werte, unter denen sie selbst so gelitten haben, verinnerlicht, sodass sie sie an ihr Söhne und Töchter weitergeben. Während die Jungs von klein auf als Prinzen verhätschelt werden müssen die Mädchen von frühester Kindheit an im Haushalt mithelfen.

"Arabische Männer lernen, dass Frauen, die einen kurzen Rock oder eine enge Hose tragen, verfügbar sind. Sie lernen, dass sie das Recht haben, sie respektlos zu behandeln. Was viele Muslime und Imame nicht verstehen, ist, dass sie nicht nur ein schlimmes Bild von Frauen haben, sondern auch von Männern.

Das Verschleierungsgebot unterstellt ja, dass Männer nicht anders können, als sofort über eine Frau herzufallen, die ihre Haare zeigt. Das Verschleierungsgebot unterstellt also jedem Mann, ein triebgesteuerter Vergewaltiger zu sein. Die islamischen Werte sind also sowohl frauen- als auch männerfeindlich."

Ähnlich argumentieren übrigends auch die links-linken Relativierer, die jeden Mann als potentiellen Vergewaltiger hinstellen. Nun ich kann mich nur wiederholen: Ich und auch die meisten meiner Artgenossen sind durchaus in der Lage unsere Triebe unter Kontrolle zu halten.

Wie sehr sich der europäische vom arabischen Kulturkreis unterscheidet erkennt man auch daran, wie im letztgenannten ein gutes, braves Mädchen definiert wird:

"Es widerspricht nicht. Es hat immer zu Hause zu sein. Es hat sich immer in der Familie aufzuhalten. Und dann ist da natürlich noch dieser Jungfrauenwahn. Die Ehre der Familie befindet sich zwischen den Beinen der Tochter."

Nun ihr wisst schon, dass für mich Frauenrechte Teil der Menschenrechte und damit unverhandelbar sind und meines Erachtens Parallelgesellschaften unsere europäische Lebensweise gefährden. Ja ich trete dafür ein, dass kriminelle Ausländer vor die Tür gesetzt werden auch wenn dies so manchen Grünling oder Gutmenschen nicht passt.

Screenshot von https://twitter.com/ErikMarquardt/status/688857338556579840

Für mich stellt sich bei solchen Postings die Frage, was hat uns die europäische Bevölkerung insbesondere unsere Frauen und Mädchen angetan, dass wir sie solchen Gefahren aussetzen? Nicht unsere sondern die arabische Kultur hat bei der Vermittlung von Werten versagt.

Man muss zur Kenntnis nehmen, dass diese traditionellen Werte der islamischen Kultur (Frauen als Besitz, usw.) mit der europäischen Lebensweise in keinster Weise in Einklang zu bringen sind.