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Wer mit offenen Augen durch unsere Welt geht und nur die Zeitungen aufschlägt sieht die Aussagen von Rainer Wendt, dem Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, von Mitte August des Vorjahres bestätigt. Ich möchte euch jetzt seine Worte in Erinnerung rufen:

Zu den wenigen Politikern, die sich trauen Dinge beim Namen zu nennen gehört übrigends auch der österreichische Außenminister Sebastian Kurz der immer wieder darauf hinweist, dass der politische ISLAM eine Gefahr darstellt und Parallelgesellschaften bekämpft werden müssen.

Die kürzlich veröffentlichte Studie der Donau-Universität Krems hat gezeigt, dass viele Muslime eine Retro-Einstellung zu Frauen haben und Zensur, sprich Einschränkung unserer Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit fordern, wenn es um ihre Religion geht.

Weder die Retro-Einstellung zu Frauen, noch eine Forderung von Zensur sind mit unseren christlich-abenländischen Werten vereinbar, was bedeutet, dass jene die dies im Namen ihrer Religion fordern unser Land wieder verlassen sollen.

Dass sich Frauen von Angesicht zu Angesicht mit Frauen wie Männern austauschen, sich die Hände reichen, zusammen arbeiten, öffentlich lachen, flirten, und sich als gleiche begegnen, ist Teil unserer Kultur, unserer auf christlich abendländischen Werten aufbauenden europäischen Lebensweise. Wem dies nicht passt und z. B. Frauen nur deshalb den Handschlag verweigert, weil es Frauen sind hat bei uns nichts zu suchen. Auch das muss einmal gesagt sein.

Heute ist es noch unser Land und gelten unsere Regeln, wenn wie den Massenzuzug nicht begrenzen und auf Integration achten könnten wir schon bald FREMDE im eigenen Land sein.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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Fischler

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Spinnchen

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