Die Geschlechtertrennung wird sich auch bei uns durchsetzen!

"Unvermeidlich werden Schulen ihren bislang gängigen Alltag an manchen Stellen ändern müssen und eine zumindest etwas islamischere Prägung annehmen" (Islam- und Schulexperte Klaus Spenlen).

Screenshot von Facebook

Nicht nur beim Schwimmunterricht ab der Pubertät haben Muslime gute Chancen mit Berufung auf Gewissenskonflikten sich durchzusetzen - sprich entweder Burkini oder Geschlechtertrennung - sondern die Schulen werden in Zukunft verstärkt auch auf die muslimischen Feiertage achten müssen und die flexiblen freien Tage auf diese legen müssen, weil der Gesetzgeber vorschreibt, dass ein für alle Seiten befriedigender Ausgleich vorzunehmen ist.

In Zukunft müssen Lehrer auch akzeptieren, wenn Schüler manches wegen unislamischen Verhaltens ablehnen bzw. sich in den Pausen in ihrer Muttersprache unterhalten und damit bewusst andere Schüler vom Gespräch ausgrenzen und damit diskriminieren.

Andererseits meint der Islam- und Schulexperte Klaus Splenwein, dass bei vielen Konflikten die Schulleitung nur den Mut braucht auf ihrer Vorstellung von Schule als religiös neutralem Raum zu beharren – weil das Recht klar auf ihrer Seite stehe.

Dumm nur, dass kaum eine Schulleitung darauf bestehen wird, da diese ansonsten aufgrund unseres Toleranzwahns verbunden mit der Duldungskultur befürchten muss von unserem linkslinken Träumern ins rechte, ins rechtsradikale Schmuddeleck gestellt zu werden und als Nazi, islamophob usw. verunglimpt zu werden.

Laut Spenlein haben wir in der Schulpolitik keine Islamisierung zu erwarten müssen jedoch verstärkt muslimische Interessen berücksichtigen.

Euer

Robert Cvrkal

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