Laut Forschern vertieft sich die soziale Spaltung in den Städten Deutschlands, wobei vor allem in Ostdeutschland die Entwicklung gravierend sei. Die Studienautoren haben die soziale Durchmischung in 74 deutschen Städten für die Jahre 2005 bis 2014 untersucht, wobei in rund 80 Prozent dieser Kommunen die räumliche Ballung von Menschen zugenommen hat, die von staatlichen Sozialleistungen wie Hartz IV leben.
Erschreckend ist, dass es in 36 deutschen Städten inzwischen Quartiere gibt, in denen mehr als die Hälfte der Kinder von staatlichen Leistungen abhängig ist.
Durch die Massenmigration ist anzunehmen, dass sich die Ghettobildung weiter verstärkt hat, womit die sich daraus ergebenden Probleme meines Erachtens ohne einer notwendigen Kurskorrektur kaum mehr lösbar sind, was mittlerweile auch durch die zunehmende Zahl an No-Go-Areas oder die zunehmende Parallelöffentlichkeit bewiesen wird.
Wenn Pegida oder die AfD gerade in Ostdeutschland regen Zulauf haben so ist dies meines Erachtens verständlich, weil dort immer mehr Menschen unter die Räder kommen und sich deren Lage durch die Migration immer mehr verschlimmert.
Viel zu lange war die Politik mit der Migration und deren Bewältigung beschäftigt (und ist es noch immer) – und hat dabei die zunehmende Armut im Land vergessen. In Deutschland leben viele arme Deutsche, warum das Merkel & Co offensichtlich wenig kümmert, verstehe ich nicht.
Euer
Robert Cvrkal