Während die Stimmung längst gekippt ist und die Bevölkerungsmehrheit auf eine Wiederherstellung des Rechtsstaates sowie unserer Sicherheit pocht wird so getan als ob es sich nur um Einzelfälle handeln würde, die keine gemeinsame Ursache, nämlich ein problematischen Frauen-, Gewalt- sowie Weltbild mancher Migranten aus einem anderen Kulturkreis hätten.
1. Da mit unkontrollierten Grenzen und den daraus resultierenden Tausenden Einzelfällen keine Wahlen zu gewinnen sind schwenken immer mehr Parteien um und verkünden, dass auch sie eine Ende der Massenmigration wollen, aber dieses eine Schiff, diese eine Familie usw. müssen wir noch retten. Dumm nur, dass nach diesem Schiff, weitere Schiffe, nach dieser Familie weitere Familien usw. unbedingt zu retten sind, womit es sich um eine Leerfloskel handelt.
2. Die Zahlen der Migration sind rückläufig. Mag sein, dass wir aktuell weniger Neuankömmlinge haben als in den Spitzenzeiten, nur haben sich die bisher zu uns Gekommenen nicht in Luft aufgelöst, warten weitere Millionen um zu uns zu kommen, noch ist die Integration der bisher zu uns Gekommenen, wie Tausende Einzelfälle beweisen, geglückt.
3. Wir sind Schuld an den mangelhaften Integrationserfolgen. Die praktizierte Erfolgsstrategie der GUTMENSCHEN den Einheimischen den Schwarzen Peter unterzuschieben und Schuldgefühle zu erwecken funktioniert immer weniger, da sich in der Bevölkerung die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass Integration und Information Bring- und Holschuld sind, die ohne Beitrag der Betroffenen von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
4. Mehr Geld nach Afrika stoppt Migration. Dumm nur, dass ja auch jetzt nur jene zu uns kommen, die sich Schlepper leisten können, was bedeutet, dass mehr Geld in Afrika mehr Migration nach Europa auslöst.
5. Es ist richtig, dass Hilfe ein christliches Gebot aber es steht nichts in der Bibel, dass man hirnlos helfen und sich selbst bzw. die Sicherheit des Landes gefährden soll.
6. Die fliehen nur vor dem Krieg ist falsch, weil es sich bei dem Großteil der Migranten um reine Wirtschaftsflüchtlinge handelt.
7. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung brauchen wir Migration. Mag schon sein, dass wir Einwanderer brauchen aber diese müssen zu uns passen und unsere europäische Lebensweise akzeptieren und Teil unserer Gesellschaft werden. Und genau an diesen Punkten hapert es bei so manchen Migranten aus einem anderen Kulturkreis mit Wertevorstellungen, die mit unserem Rechtssystem nicht in Einklang zu bringen sind.
Screenshot von Facebook
Aufbauend auf diesen Überlegungen kann ich Verteidigungsminister Kunasak nur zustimmen, der meinte, dass ein militärischer Assistenzeinsatz auf europäischer Ebene den EU-Außengrenzschutz effektiver machen würde und ein wichtiger Schritt zur Unterbindung illegaler Grenzübertritte darstellen würde!