"Bunt, oberflächlich und vor allem weiblich – eine Studie erforscht erstmals die Willkommenskultur-Szene" (entnommen aus Preußische Allgemeine Zeitung).

Kommen wir einmal zu den essentiellen Fragen: "Ob sich diese gebildeten Menschen manchmal fragen, welche Folgen ihr Tun hat? Kommen sie ins Grübeln bei der Frage, welches Land sie ihren Töchtern und Söhnen hinterlassen, nachdem sie hunderttausenden Zuwanderern mit archaischem Frauenbild und höhlenmenschenartigem Gewaltverständnis so liebevoll die Fremde heimisch gemacht haben? Wundern sie sich, wenn ihre angeblich kriegsbedrohten Schützlinge genau dorthin in den Urlaub fahren, von wo sie hergekommen sind?

Und kommen wir jetzt zu ihrem Wirtschaftsverständnis bzw. ihren Wirtschaftkenntnissen. "Ist ihnen die ebenso schlichte wie kluge Aussage des Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedmann (1912–2006), bekannt? Man kann einen Sozialstaat haben, man kann auch offene Grenzen haben, aber man kann nicht beides zugleich haben, hat er festgestellt."

Manche "Fluchthelferin" dürfte sich von den steinzeitlichen Vorstellungen der Machos aus dem Morgenland hingezogen fühlen, weil diese anscheinend gewisse weibliche Bedürfnisse ansprechen, für die den sorgfältig feminisierten und genderisierten deutschen Männern mittlerweile der Sinn oder der Mumm fehlt.

Viele haben einfach ein schlechtes Gewissen, fühlen sich schuldig selbst wenn sie die plumpesten und brutalsten Annährungsversuche männlicher Asylwerber zurückweisen.

Und dann gibt es noch eine Gruppe, die versucht gar "deutsche Schuld aus zwölf Jahren Nationalsozialismus irrsinnige 70 Jahre später in einer ganz persönlichen Sühneaktion abzutragen, etwa durch eine „Schutzehe“, dem „Heiraten zum Zweck der Aufenthaltsgenehmigung“, wie es eine Broschüre harmlos formuliert."

Nun liebe Leute was sagt ihr zu den Motiven die sich bei dieser Studie herauskristallisiert haben? Sind manche "Flüchtlingshelfer" einfach nur krank?

Ein weiteres interessantes Detail wird auch gerne verschwiegen: "Der Anteil muslimischer Mitbürger an den „Flüchtlingshelfern“ beträgt nur 2,5 Prozent und war damit im Vergleich zu einer Umfrage aus 2014 sogar noch geschrumpft."

Quelle:

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-irre-welt-der-fluechtlingshelfer.html

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