Die Maske der "Israelkritik" ist gefallen, die Fratze des "Judenhass" ist hervorgetreten.

Europa hat sich verändert und mit der großen Migrationswelle ist der Antisemitismus intensiver geworden und Sprechchöre wie „Jude, Jude, feiges Schwein – komm heraus und kämpf allein!“ oder „Hamas, Hamas – Juden ins Gas!“ sind mittlerweile in fast jeder größeren deutschen oder österreichischen Stadt zu hören.

Es wird mittlerweile ganz offen zum Judenmord aufgerufen und was passiert! Kein Aufschrei, vielmehr wird dies ignoriert und interessiert NIEMANDEN.

Laut Alfi Goldenberg hängt diese gefährliche Entwicklung damit zusammen, dass in den letzten Jahren viele Menschen nach Europa und vor allem nach Deutschland und Österreich gekommen sind, die klar antisemitisch sind. Nur Dumme glauben, dass man Antisemitismus, der seit Kindesbeinen eingeimpft wurde mit dem Überschreiten einer Staatsgrenze bzw. dem Besuch eines Wertekurses ablegt.

Während den Juden in Europa, insbesondere in Deutschland und Österreich, aufgrund der Migrationswelle eine neue Dimension des Antisemitismus entgegenschlägt, sodass viele auch einen neuen Holocaust befürchten ist eine weitere Migrationswelle zu erwarten.

Die neue Flüchtlingsroute führt durch bosnische Schluchten, wobei das Ziel Westeuropa und hier wieder einmal Länder wie Deutschland bzw. Österreich sind.

Besonders dramatisch wird die Lage in den Städten Velika Kladusa und Bihac beschrieben, die an der neuen Route liegen, wo die Behörden restlos überfordert sind. Der Bosnier Asmir S. berichtete davon, dass Flüchtlinge nach Schlägereien und ethnischen Konflikten aus der örtlichen Moschee geflogen sind, wo ihnen der muslimische Geistliche Schlafplätze bereitgestellt hatte.

Durch den weiteren Zuzug aus Ländern wo der Judenhass offen gelebt wird droht der soziale Frieden in Europa insbesondere in Deutschland und Österreich zerstört zu werden. Neben Juden werden vor allem liberale Muslime, die zu uns vor dem politischen Islam geflüchtet sind, die ersten Opfer sein, weil ihnen seitens des politischen ISLAM der größte Hass entgegenschlägt.

In unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur haben wir die Gefahr, die von Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild ausgeht bisher unterschätzt.

Tausende Einzelfälle stellen eine massive Belastung für den sozialen Frieden dar, wobei dann Mordfälle, wie jener an der 14-jährigen Susanne, jederzeit eine endgültige Eskalation auslösen können.

Um dies zu verhindern müssen wir Gefährder, kriminelle Migranten und abgelehnte Asylwerber vor die Tür setzen um damit nicht nur die eigene Gesellschaft zu schützen sondern auch die wirklich Verfolgten.

Euer

Robert Cvrkal

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 09.06.2018 10:48:01

1 Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal